#16: Cremige Schenkel, LKW-Unfall, vom Hund gebissen, Maschinenpistole, Pool des Blutes
Horrorctober Returns
2 Stunden 55 Minuten
Podcast
Podcaster
Japanologie-Studenten und ihre Gäste unterhalten sich über Unbehagliches und Behagliches, Filme, Literatur, Videospiele, Manga, Anime, Philosophie, Kultur und Aale.
Beschreibung
vor 6 Jahren
Horrorctober Returns
Der Horrorctober ist wieder da und somit schauten Daniel und
Michael Zeug. Zeug, welches eventuell ein wenig mit Horror zu tun
hat. Und so kommt es zur sehr entspannten Invasion, während der wir
vergessen, was Eigentum und Familie sind, schauen Ryūhei Matsuda
(mit seinem Vater hatten wir übrigens bei Seijun Suzukis
Taisho-Triologie zu tun) zu, wie er verpeilt durch die Gegend eiert
und versucht mit Hunden zu reden, duellieren uns mit Drohnen und
erinnern uns an Redline (glaube ich zumindest, da es naheliegend
ist, doch bin ich mir nicht sicher).
Dies und mehr erwartet uns in unserem ersten Film: Kiyoshi
Kurosawas "Before we vanish" (im Original "散歩する侵略者"), welches auf
einem Roman basiert, der auf einem Theaterstück basiert, zu dem
Kurosawa auch eine Fernsehserie machte, aus der er einen Film
machte (über den wir hier aber nicht reden).
Anschließend platzen Köpfe, es gibt böse Doppelgänger, Stifte
bohren sich in Augen, Gesichter schwellen auf Tokyo-Fist-Niveau an,
es wird geritzt, geprügelt, gesungen und getanzt. Und ja, was soll
man sagen? Uns erwartet mit "Kotoko" ein zermürbendes Drama, um
eine alleinerziehende Frau, ihr Kind und ihre Ängste. Von und mit
Shinya Tsukamoto, geschrieben von ihm und seiner Hauptdarstellerin
Cocco, welche auch Ausstattung und Musik lieferte. Quasi ein
Zweipersonenprojekt und das ohne Theatervorlage.
Klingt nach Spaß? Ist es auch! Schaut euch die Filme an, hört diese
Folge, fürchtet weder SPOILER(!) noch Rückprojektionsautofahrten
und seid nicht zu traurig, falls euer Partner/eure Partnerin
plötzlich jemand ganz anderes ist. Ist ja vielleicht auch
nett.
Podcast herunterladen
00:00:00 Intro/Begrüßung
00:04:15 Der Konzeptklau
01:14:00 Das Schwellgesicht
02:40:18 Kram/Abschied/Outro
Der Horrorctober ist wieder da und somit schauten Daniel und
Michael Zeug. Zeug, welches eventuell ein wenig mit Horror zu tun
hat. Und so kommt es zur sehr entspannten Invasion, während der wir
vergessen, was Eigentum und Familie sind, schauen Ryūhei Matsuda
(mit seinem Vater hatten wir übrigens bei Seijun Suzukis
Taisho-Triologie zu tun) zu, wie er verpeilt durch die Gegend eiert
und versucht mit Hunden zu reden, duellieren uns mit Drohnen und
erinnern uns an Redline (glaube ich zumindest, da es naheliegend
ist, doch bin ich mir nicht sicher).
Dies und mehr erwartet uns in unserem ersten Film: Kiyoshi
Kurosawas "Before we vanish" (im Original "散歩する侵略者"), welches auf
einem Roman basiert, der auf einem Theaterstück basiert, zu dem
Kurosawa auch eine Fernsehserie machte, aus der er einen Film
machte (über den wir hier aber nicht reden).
Anschließend platzen Köpfe, es gibt böse Doppelgänger, Stifte
bohren sich in Augen, Gesichter schwellen auf Tokyo-Fist-Niveau an,
es wird geritzt, geprügelt, gesungen und getanzt. Und ja, was soll
man sagen? Uns erwartet mit "Kotoko" ein zermürbendes Drama, um
eine alleinerziehende Frau, ihr Kind und ihre Ängste. Von und mit
Shinya Tsukamoto, geschrieben von ihm und seiner Hauptdarstellerin
Cocco, welche auch Ausstattung und Musik lieferte. Quasi ein
Zweipersonenprojekt und das ohne Theatervorlage.
Klingt nach Spaß? Ist es auch! Schaut euch die Filme an, hört diese
Folge, fürchtet weder SPOILER(!) noch Rückprojektionsautofahrten
und seid nicht zu traurig, falls euer Partner/eure Partnerin
plötzlich jemand ganz anderes ist. Ist ja vielleicht auch
nett.
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00:00:00 Intro/Begrüßung
00:04:15 Der Konzeptklau
01:14:00 Das Schwellgesicht
02:40:18 Kram/Abschied/Outro
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