AI147 Mission "Musik retten": Jeder kann Allgäuer Musiker in der Corona-Krise unterstützen
35 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Musiker und Bands im Allgäu tun sich schwer in der Corona-Krise.
Keine Auftrittsmöglichkeiten, keine Einnahmen. Live spielen geht
nicht, und die Live-Probe über facebook oder instagram freut zwar
die Fans, bringt aber kein Geld in die Kasse. Was manche Menschen
nicht sehen: Wie in vielen anderen Bereichen auch, müssen Musiker
davon leben, was sie einnehmen. Vor allem Profis und Halb-Profis.
Sie müssen mit der Gage von Auftritten oft ihre Familie ernähren.
Sebastian Kern aus Kempten ist selbst kein Musiker, aber
Unternehmer mit einem großen Freundeskreis, der zu weiten Teilen
auch aus Musikern besteht. Er hat das Projekt "wesaveourmusic" ins
Leben gerufen. Solidarität zeigen mit den Musikern und Bands im
Allgäu. Die Idee: Streaming-Dienste wie Spotify oder iTunes nutzen,
und zwar als Gemeinschaft, über eine Playlist, auf der nur Allgäuer
Musiker laufen. Normalerweise machen Spotify und Co. den Musikern
das Leben eher schwerer. Die Einnahmen sind gering, beispielsweise
im Vergleich zum Verkauf von CDs. Wenn sich aber viele zusammentun
und diese Playlist möglichst dauerhaft laufen lassen, bekommen die
Musiker eben doch etwas ab. Die Rechnung, die aufgehen könnte,
erklärt Sebastian im Podcast. Außerdem: Welche Bands in der
Playlist sind, wie einfach es für Bands ist, in die Playlist
aufgenommen zu werden, warum es sich auch für alle Freunde der
Livemusik lohnt, jetzt diese Playlist zu nutzen und was die Krise
für die Livemusik-Szene sogar gutes bewirken könnte.
Keine Auftrittsmöglichkeiten, keine Einnahmen. Live spielen geht
nicht, und die Live-Probe über facebook oder instagram freut zwar
die Fans, bringt aber kein Geld in die Kasse. Was manche Menschen
nicht sehen: Wie in vielen anderen Bereichen auch, müssen Musiker
davon leben, was sie einnehmen. Vor allem Profis und Halb-Profis.
Sie müssen mit der Gage von Auftritten oft ihre Familie ernähren.
Sebastian Kern aus Kempten ist selbst kein Musiker, aber
Unternehmer mit einem großen Freundeskreis, der zu weiten Teilen
auch aus Musikern besteht. Er hat das Projekt "wesaveourmusic" ins
Leben gerufen. Solidarität zeigen mit den Musikern und Bands im
Allgäu. Die Idee: Streaming-Dienste wie Spotify oder iTunes nutzen,
und zwar als Gemeinschaft, über eine Playlist, auf der nur Allgäuer
Musiker laufen. Normalerweise machen Spotify und Co. den Musikern
das Leben eher schwerer. Die Einnahmen sind gering, beispielsweise
im Vergleich zum Verkauf von CDs. Wenn sich aber viele zusammentun
und diese Playlist möglichst dauerhaft laufen lassen, bekommen die
Musiker eben doch etwas ab. Die Rechnung, die aufgehen könnte,
erklärt Sebastian im Podcast. Außerdem: Welche Bands in der
Playlist sind, wie einfach es für Bands ist, in die Playlist
aufgenommen zu werden, warum es sich auch für alle Freunde der
Livemusik lohnt, jetzt diese Playlist zu nutzen und was die Krise
für die Livemusik-Szene sogar gutes bewirken könnte.
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