#32 Gespräch: Feministische Vorkämpferinnen - mit Birgit Buchinger
Die feministische Debatte entwickelt sich stetig weiter, was oft
kontroversielle Debatten mit sich bringt. Nicht selten verlaufen
diese zwischen den Generationen, zuletzt auch häufig
konfliktbeladen. Nicht so in dem Buch, das Birgit Buchinger, Ela
Großman
38 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die feministische Debatte entwickelt sich stetig weiter, was oft
kontroversielle Debatten mit sich bringt. Nicht selten verlaufen
diese zwischen den Generationen, zuletzt auch häufig
konfliktbeladen. Nicht so in dem Buch, das Birgit Buchinger, Ela
Großmann und Renate Böhm kürzlich im Mandelbaum Verlag
herausgegeben haben. Es heißt „Kämpferinnen“. 13 junge und jung
gebliebene Feministinnen verfassten darin Porträts über
feministische Vorkämpferinnen, die heute alle über 75 Jahre alt
sind und immer noch kämpfen. Es sind klingende Namen, wie Frigga
Haug, Maria Mies, Elisabeth Stiefel oder Susanne Feigl, deren
Geschichten erzählt werden. Die Autorinnen schreiben über sie und
spinnen den Faden weiter „Damit das, was begonnen wurde,
weitergetragen, weitererzählt, weitergeführt wird.“, wie es im
Klappentext heißt. Im Gespräch mit Birgit Buchinger erzählen die
Autorinnen Ela Großmann, Theresa Lechner, Maria-Amancay Jenny und
Gudrun Seidenauer von der Entstehung des Buches, davon was sie an
„ihren“ Kämpferinnen so besonders finden und warum das Lernen von
den jeweils anderen Generationen für emanzipatorische Bewegungen so
wichtig ist. Eine Prämiere bei „Rotfunk“ bringt diese Folge
außerdem mit: Isabella Langer und Andrea Woyke alias „Pimp ois“,
die Autorinnen des Porträts von Frigga Haug, haben das Lied zum
Buch aufgenommen. Es heißt „Generationentrost, Generationentoast“.
kontroversielle Debatten mit sich bringt. Nicht selten verlaufen
diese zwischen den Generationen, zuletzt auch häufig
konfliktbeladen. Nicht so in dem Buch, das Birgit Buchinger, Ela
Großmann und Renate Böhm kürzlich im Mandelbaum Verlag
herausgegeben haben. Es heißt „Kämpferinnen“. 13 junge und jung
gebliebene Feministinnen verfassten darin Porträts über
feministische Vorkämpferinnen, die heute alle über 75 Jahre alt
sind und immer noch kämpfen. Es sind klingende Namen, wie Frigga
Haug, Maria Mies, Elisabeth Stiefel oder Susanne Feigl, deren
Geschichten erzählt werden. Die Autorinnen schreiben über sie und
spinnen den Faden weiter „Damit das, was begonnen wurde,
weitergetragen, weitererzählt, weitergeführt wird.“, wie es im
Klappentext heißt. Im Gespräch mit Birgit Buchinger erzählen die
Autorinnen Ela Großmann, Theresa Lechner, Maria-Amancay Jenny und
Gudrun Seidenauer von der Entstehung des Buches, davon was sie an
„ihren“ Kämpferinnen so besonders finden und warum das Lernen von
den jeweils anderen Generationen für emanzipatorische Bewegungen so
wichtig ist. Eine Prämiere bei „Rotfunk“ bringt diese Folge
außerdem mit: Isabella Langer und Andrea Woyke alias „Pimp ois“,
die Autorinnen des Porträts von Frigga Haug, haben das Lied zum
Buch aufgenommen. Es heißt „Generationentrost, Generationentoast“.
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