#29 Gespräch: "Wie politisch ist Literatur?" - mit Julya Rabinowich
In den 1970er-Jahren als Flüchtlingskind aus der damaligen
Sowjetunion nach Wien gekommen, hat Julya Rabinowich erlebt, was es
heißt, in einem neuen Land mit einer fremden Sprache anzukommen.
Ihre eigene Geschichte prägt nicht nur das literarische Schaffe
34 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In den 1970er-Jahren als Flüchtlingskind aus der damaligen
Sowjetunion nach Wien gekommen, hat Julya Rabinowich erlebt, was es
heißt, in einem neuen Land mit einer fremden Sprache anzukommen.
Ihre eigene Geschichte prägt nicht nur das literarische Schaffen
der Romanautorin (Bachmann-Preis für „Die Erdfresserin“), sondern
auch ihr gesellschaftliches und politisches Engagement. Im Gespräch
mit Maria Maltschnig erzählt sie, warum sie am SPÖ-Parteitag das
Wort ergriffen hat, wie sie Kreativität aus Twitter schöpft, was
sie daran mitunter auch erschreckt und warum sie für die Geschichte
des Flüchtlingsmädchens Medina aus ihrem ersten Jugendbuch
„Dazwischen: Ich“ doch noch eine Fortsetzung geschrieben hat.
Sowjetunion nach Wien gekommen, hat Julya Rabinowich erlebt, was es
heißt, in einem neuen Land mit einer fremden Sprache anzukommen.
Ihre eigene Geschichte prägt nicht nur das literarische Schaffen
der Romanautorin (Bachmann-Preis für „Die Erdfresserin“), sondern
auch ihr gesellschaftliches und politisches Engagement. Im Gespräch
mit Maria Maltschnig erzählt sie, warum sie am SPÖ-Parteitag das
Wort ergriffen hat, wie sie Kreativität aus Twitter schöpft, was
sie daran mitunter auch erschreckt und warum sie für die Geschichte
des Flüchtlingsmädchens Medina aus ihrem ersten Jugendbuch
„Dazwischen: Ich“ doch noch eine Fortsetzung geschrieben hat.
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