AI057 . Tierwohl hört nicht an der Schlachtbank auf: Oberallgäuer Bio-Landwirt verwendet mobile Schlachtbox
28 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Er geht andere Wege. Dabei geht es Bio-Landwirt Herbert Siegel vor
allem um das Wohl seiner Tiere. Vor sieben Jahren verließ er zum
ersten Mal diesen einen herkömmlichen Weg, der für die Tiere den
Gang zur Schlachtbank bedeutet. Eine Schlachtbank in einem
Schlachthof, kilometerweit weg vom heimischen Stall, weg von der
Herde. Diesen Stress wollte er seinen Tieren ersparen. Siegel
kämpfte jahrelang mit Behörden, Gesetzen, manchmal auch mit sich
selbst. Bis er schließlich Ende letzten Jahres den Bescheid bekam:
Ab sofort darf er sein Vieh daheim töten. Für diese
Schlacht-Methode braucht er: einen Jäger, einen Metzger und einen
Amtstierarzt. Aufwändig ist diese Methode, bei der er das Tier von
der Herde nicht trennt. Ihm ist er aber wert. Im all-in.de-Podcast
sprechen wir mit Herbert Siegel über seine "Pionier-Arbeit", die er
hier im Allgäu leistet.
allem um das Wohl seiner Tiere. Vor sieben Jahren verließ er zum
ersten Mal diesen einen herkömmlichen Weg, der für die Tiere den
Gang zur Schlachtbank bedeutet. Eine Schlachtbank in einem
Schlachthof, kilometerweit weg vom heimischen Stall, weg von der
Herde. Diesen Stress wollte er seinen Tieren ersparen. Siegel
kämpfte jahrelang mit Behörden, Gesetzen, manchmal auch mit sich
selbst. Bis er schließlich Ende letzten Jahres den Bescheid bekam:
Ab sofort darf er sein Vieh daheim töten. Für diese
Schlacht-Methode braucht er: einen Jäger, einen Metzger und einen
Amtstierarzt. Aufwändig ist diese Methode, bei der er das Tier von
der Herde nicht trennt. Ihm ist er aber wert. Im all-in.de-Podcast
sprechen wir mit Herbert Siegel über seine "Pionier-Arbeit", die er
hier im Allgäu leistet.
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