Feministische Pornographie: Wirklich nötig?
46 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die ersten Kontakte mit der eigenen Sexualität finden heutzutage
meist im Internet statt. Jugendliche sind nur einen Klick von
allen möglichen pornografischen Inhalten entfernt und schauen
sich dort vieles für ihr eigenes Sexleben ab. Dass die
Darstellungen meist unrealistisch und die Realität ziemlich
verzerrt ist, lernen sie erst später - oder vielleicht sogar gar
nicht. Wie kann man also gegen diese „falsche Aufklärung“
vorgehen? Filmemacher, Public Speaker, Blogger und Autor Patrick
Catuz meint: mit feministischer Pornographie. In dieser Folge vom
„Wie gibt’s das?!“-Podcast spricht er mit Annie Müller Martínez
über die Probleme und Gefahren der „Mainstream“-Pornoindustrie,
wie sich die „Filmchen“ auf unser Sexualleben auswirken und warum
feministische Pornos die Zukunft sind.
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