Maria Rohrbach und der verschwundene Kopf.

Maria Rohrbach und der verschwundene Kopf.

Ein Justizirrtum mit Folgen.
31 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
Eine junge Frau wird wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt –
zu Unrecht. Der Fall der Maria Rohrbach aus Münster, die 1957
angeblich ihren Ehemann ermordet und zerstückelt haben soll, gilt
noch heute als Schulbeispiel für einen Justizirrtum. Zehn Jahre
zuvor wäre sie noch hingerichtet worden. Im Mittelpunkt des Falls
steht der verschwundene Kopf ihres Ehemanns. Falls ihr unseren
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Wette; Redaktion: Theresa Langwald; Produktion: Brinja Bormann

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