Impro-Serie "Tod den Lebenden": "Intimszenen sind wie Stunt-Drehs"
54 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Für viele gilt Impro als Königsdisziplin des Film- oder
Serien-Drehs. Christian Ulmen macht das seit Jahren bei "Jerks".
Tom Lass wagt sich nun in der ARD-Mini-Serie "Tod den Lebenden"
an die improvisierten Dialoge und erzählt, warum sie reizvoll
aber auch herausfordernd sind. Außerdem in "Eine Stunde Film":
"Brainwashed" ist eine Doku, die vor zwei Jahren auf der
Berlinale für Aufsehen gesorgt hat. Es geht um den "Male Gaze" –
den männlichen Blick – im Storytelling. Die Doku ist jetzt in der
Arte-Mediathek zu sehen.
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
"Jerks" mit Pheline Roggan: Exklusiver Sneak-Peak
Intimitäts-Koordinatorin Julia Effertz: Der Intimität am
Filmset Grenzen setzen
Jakob Lass' neuer Film "So was von da": Improvisation vor
laufender Kamera
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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