Wildnis schafft Wissen: Die Urwaldkäfer
Jörg Müller über die besonderen Insekten im Nationalpark
27 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Für welche Käfer bieten Pilze, wie der Zunderschwamm oder der
Rotrandige Fichtenporling, einen Lebensraum? Wie viele
Urwaldreliktkäferarten gibt es im Nationalpark? Warum ist Totholz
von den verschiedensten Baumarten für die Artenvielfalt von so
großer Bedeutung? Wieso ist der letzte gefundene Urwaldreliktkäfer,
der Peltis grossa, im Nationalpark Šumava schon weit verbreitet, im
Nationalpark Bayerischer Wald aber noch nicht? Und warum treibt es
die Käferforscher vor allem in heißen Sommernächten aus dem Bett?
Antworten auf diese Fragen gibt Prof. Jörg Müller, Forschungschef
und stellvertretender Leiter des Nationalparks Bayerischer Wald, in
der siebten Folge des Podcastst „Wildnis schafft Wissen“. Er hat
Journalistin Julia Reihofer einen Einblick in seinen Arbeitsalltag
gegeben.
Rotrandige Fichtenporling, einen Lebensraum? Wie viele
Urwaldreliktkäferarten gibt es im Nationalpark? Warum ist Totholz
von den verschiedensten Baumarten für die Artenvielfalt von so
großer Bedeutung? Wieso ist der letzte gefundene Urwaldreliktkäfer,
der Peltis grossa, im Nationalpark Šumava schon weit verbreitet, im
Nationalpark Bayerischer Wald aber noch nicht? Und warum treibt es
die Käferforscher vor allem in heißen Sommernächten aus dem Bett?
Antworten auf diese Fragen gibt Prof. Jörg Müller, Forschungschef
und stellvertretender Leiter des Nationalparks Bayerischer Wald, in
der siebten Folge des Podcastst „Wildnis schafft Wissen“. Er hat
Journalistin Julia Reihofer einen Einblick in seinen Arbeitsalltag
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