Die AfD und die Medien
Wie sollten Medien mit der AfD umgehen? In der Dresdner
Frauenkirche diskutieren darüber vier Journalisten von
Regionalzeitungen sowie von ARD und ZDF.
60 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Die Alternative für Deutschland (AfD) ist keine Partei wie die
anderen in den Landtagen und im Bundestag. Das befanden in der
Dresdner Frauenkirche auf einer Podiumsdiskussion zum Thema "Die
AfD und die Medien" Gabor Halasz aus dem ARD-Hauptstadtstudio, der
ZDF-Landeschefin Cornelia Schiemenz, dem
LVZ-Landtagskorrespondenten Kai Kollenberg und SZ-Politikchefin
Annette Binninger. Während der Debatte wurde die neue Folge des
Podcasts "Debatte in Sachsen" aufgezeichnet. In dem Podcast
erklären die vier Journalisten, wie sie ihren Alltag die AfD
erleben. Ob sie inzwischen manche Dinge auch gelassener sehen als
in den Anfangsjahren der selbsternannten Alternative für
Deutschland. Wie gehen sie mit Aussagen einer Partei um, die in
Teilen rechtsextrem ist? Und muss man eigentlich immer noch stets
in Beiträgen dazu sagen, dass Landesverbände als "gesichert
rechtsextrem" gelten? Genauso erörtert das Podium, wieso es im
Umgang mit der AfD mehr denn je auf das Überprüfen von Fakten
ankomme und wo die "Zuständigkeit" von Journalismus aufhöre.
anderen in den Landtagen und im Bundestag. Das befanden in der
Dresdner Frauenkirche auf einer Podiumsdiskussion zum Thema "Die
AfD und die Medien" Gabor Halasz aus dem ARD-Hauptstadtstudio, der
ZDF-Landeschefin Cornelia Schiemenz, dem
LVZ-Landtagskorrespondenten Kai Kollenberg und SZ-Politikchefin
Annette Binninger. Während der Debatte wurde die neue Folge des
Podcasts "Debatte in Sachsen" aufgezeichnet. In dem Podcast
erklären die vier Journalisten, wie sie ihren Alltag die AfD
erleben. Ob sie inzwischen manche Dinge auch gelassener sehen als
in den Anfangsjahren der selbsternannten Alternative für
Deutschland. Wie gehen sie mit Aussagen einer Partei um, die in
Teilen rechtsextrem ist? Und muss man eigentlich immer noch stets
in Beiträgen dazu sagen, dass Landesverbände als "gesichert
rechtsextrem" gelten? Genauso erörtert das Podium, wieso es im
Umgang mit der AfD mehr denn je auf das Überprüfen von Fakten
ankomme und wo die "Zuständigkeit" von Journalismus aufhöre.
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