Ewiger Problemfall? Das Bild Sachsens in den Medien
Um Sachsens Image steht es nicht zum Besten. Welche Verantwortung
dafür trägt die Presse? Journalisten haben darüber diskutiert - in
einer Live-Ausgabe dieses Podcasts in der Dresdner Frauenkirche.
1 Stunde 11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Fremdenfeindlichkeit, Corona-Proteste, Radikalisierung: Geht es um
Problemzonen des gesellschaftlichen Miteinanders, genießt Sachsen
regelmäßig große Medien-Aufmerksamkeit. Gute Nachrichten aus der
Region gehen zwischen den Bad News oft unter. Da ist es kein
Wunder, wenn der Freistaat und seine Bürger zumindest in Teilen der
deutschen Öffentlichkeit nicht das strahlendste Image haben. Und
wenn viele Sächsinnen und Sachsen sich als Opfer einer verzerrten
Berichterstattung der „Lügenpresse“ fühlen, wie die Medien hier
gerne genannt werden. Aber: Welche Verantwortung für das
eingetrübte Sachsen-Bild hat die Presse wirklich? Ist der
eingetrübte Ruf unserer Region vielleicht hauptsächlich selbst
erarbeitete sächsische Eigenleistung? Das diskutieren in der
Dresdner Frauenkirche Journalistinnen und Journalisten bei einer
Live-Ausgabe des Podcasts „Debatte in Sachsen“ von Sächsische.de
und der Sächsischen Zeitung. Sie hören hier den kompletten
Mitschnitt der Diskussion, die diesen Leitfragen folgt: - Wie wurde
über Sachsen seit der „Wende“ berichtet? - Warum konnte das Land in
den letzten 30 Jahren vom Musterschüler des Aufbau Ost zum
politisch-medialen Sonderfall werden? - Was hat sich an der
Berichterstattung seit Pegida verändert? - Was macht es mit
Journalistinnen und Journalisten, wenn sie in Sachsen auf Demos
bedrängt, eingeschüchtert und angegriffen werden? - Weshalb legen
viele Medien trotzdem oder gerade deshalb auch Wert auf positive
Berichte aus Sachsen?
Problemzonen des gesellschaftlichen Miteinanders, genießt Sachsen
regelmäßig große Medien-Aufmerksamkeit. Gute Nachrichten aus der
Region gehen zwischen den Bad News oft unter. Da ist es kein
Wunder, wenn der Freistaat und seine Bürger zumindest in Teilen der
deutschen Öffentlichkeit nicht das strahlendste Image haben. Und
wenn viele Sächsinnen und Sachsen sich als Opfer einer verzerrten
Berichterstattung der „Lügenpresse“ fühlen, wie die Medien hier
gerne genannt werden. Aber: Welche Verantwortung für das
eingetrübte Sachsen-Bild hat die Presse wirklich? Ist der
eingetrübte Ruf unserer Region vielleicht hauptsächlich selbst
erarbeitete sächsische Eigenleistung? Das diskutieren in der
Dresdner Frauenkirche Journalistinnen und Journalisten bei einer
Live-Ausgabe des Podcasts „Debatte in Sachsen“ von Sächsische.de
und der Sächsischen Zeitung. Sie hören hier den kompletten
Mitschnitt der Diskussion, die diesen Leitfragen folgt: - Wie wurde
über Sachsen seit der „Wende“ berichtet? - Warum konnte das Land in
den letzten 30 Jahren vom Musterschüler des Aufbau Ost zum
politisch-medialen Sonderfall werden? - Was hat sich an der
Berichterstattung seit Pegida verändert? - Was macht es mit
Journalistinnen und Journalisten, wenn sie in Sachsen auf Demos
bedrängt, eingeschüchtert und angegriffen werden? - Weshalb legen
viele Medien trotzdem oder gerade deshalb auch Wert auf positive
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