Podcast
Podcaster
Japanologie-Studenten und ihre Gäste unterhalten sich über Unbehagliches und Behagliches, Filme, Literatur, Videospiele, Manga, Anime, Philosophie, Kultur und Aale.
Beschreibung
vor 7 Jahren
House of Horrorctober 8
Daniel war wieder da (wir kündigten es ja an) und sprach über
schreckliche Dinge. Der Kampf zweier junger Mädchen gegen ihre böse
Stiefmutter, in Kim Jee-woons Gruselknüller "A Tale of Two Sisters"
(2003), stellt da noch den gemäßigteren Teil der folge dar.
Schlimmer wird es in "Three... Extremes", der Kurzfilmsammlung, in
der sich Fruit Chan, Park Chan-Wook und Takashi Miike darum
prügeln, wer wohl den fiesesten Film abliefert. Miike entsagt dabei
jedoch völlig der Versuchung, die titelgebenden Extreme zu
erforschen und widmet sich in "Box" eher dem experimentellen
Grusel. In Korea geht es etwas handfester zu: in Park Chan-Wooks
"Cut" wird zünftig gehackt, gewürgt und gefoltert. Beim Früchtchen
gibt es leckere Teigtaschen, mit Fötenfüllung. Letztere kommen
dabei am besten aus inzestuösen Verhältnissen, dann ist das der
Jugend des verzehrenden Menschen zuträglicher.
Ihr seht schon, es gibt viel Freude, Spaß (hört beispielsweise wie
Michael ein Stück Fötus einatmet) und Sprungschreckimmunität. Ihr
wisst ja: Es wäre schon schön, wenn man sich mal wieder zünftig
gruseln könnte. Ob das hier wohl der Fall war?
P.S.: Während der Aufnahme dieser Folge explodierte gerade auf
Twitter der #Japanuary und Michael war regelmäßig von seinen
drölfmillionen Benachrichtigungen abgelenkt.
Podcast herunterladen
00:00:00 Intro/Begrüßung
00:03:57 Geschnittener Inzestfötus in der Schachtel
01:46:49 Sommerferien mit Geist im Schrank
03:07:54 Abschied/Outro
Daniel war wieder da (wir kündigten es ja an) und sprach über
schreckliche Dinge. Der Kampf zweier junger Mädchen gegen ihre böse
Stiefmutter, in Kim Jee-woons Gruselknüller "A Tale of Two Sisters"
(2003), stellt da noch den gemäßigteren Teil der folge dar.
Schlimmer wird es in "Three... Extremes", der Kurzfilmsammlung, in
der sich Fruit Chan, Park Chan-Wook und Takashi Miike darum
prügeln, wer wohl den fiesesten Film abliefert. Miike entsagt dabei
jedoch völlig der Versuchung, die titelgebenden Extreme zu
erforschen und widmet sich in "Box" eher dem experimentellen
Grusel. In Korea geht es etwas handfester zu: in Park Chan-Wooks
"Cut" wird zünftig gehackt, gewürgt und gefoltert. Beim Früchtchen
gibt es leckere Teigtaschen, mit Fötenfüllung. Letztere kommen
dabei am besten aus inzestuösen Verhältnissen, dann ist das der
Jugend des verzehrenden Menschen zuträglicher.
Ihr seht schon, es gibt viel Freude, Spaß (hört beispielsweise wie
Michael ein Stück Fötus einatmet) und Sprungschreckimmunität. Ihr
wisst ja: Es wäre schon schön, wenn man sich mal wieder zünftig
gruseln könnte. Ob das hier wohl der Fall war?
P.S.: Während der Aufnahme dieser Folge explodierte gerade auf
Twitter der #Japanuary und Michael war regelmäßig von seinen
drölfmillionen Benachrichtigungen abgelenkt.
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00:00:00 Intro/Begrüßung
00:03:57 Geschnittener Inzestfötus in der Schachtel
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