Franchise ist überall und keiner sieht es!?!
oder: Wie mir ein Franchise-Modellauto als Museumsstück
begegnete...
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Steffen Kessler sammelt Impulse für Zentralen aus der Franchise-Wirtschaft
Lohmar
Beschreibung
vor 1 Jahr
Es war ein gemütlicher familiärer Sonntag nachmittag in einem
Eisenbahnmuseum im Wiener Umland... ... und da war er wieder: Mein
Beruf. Selbst dort hat mich das "Franchise-Ding" noch eingeholt!
Ein kleines Franchise-Modellauto vollbrachte den Schritt zum
Museumsstück. Irgendwie ist Franchise dann doch überall. Selbst im
Eisenbahnmuseum... Klar, es ist eine Berufskrankheit, dass ich
überall nur noch Franchise sehe. Ich laufe durch eine Innenstadt,
durch einen Bahnhof, durch eine Mall und sehe gefühlt ein Franchise
neben dem Anderen. Selbst auf Straßen und Autobahnen begegne ich
ständig bedruckte Autos von Franchise-Marken. In einem
Eisenbahnmuseum mit kleiner HO-Modelllandschaft, dann das Finale
meiner Franchise-Begegnungen im Wiener Umland: Vor mir hinter der
Glasvitrine steht ein kleines Modellauto von Pirtek. Ein
Franchisesysteme rund um Armaturen, Schläuche, Hydraulik. Deren
Autos sehe ich nebenbei bemerkt auch wiederkehrend auf deutschen
Straßen. Warum ich das erzähle und dem sogar eine Podcast-Episode
widme? Weil meine empfundene Omnipräsent von Franchisesystemen
nicht zu dem allgemeinen Bild von Franchising passt, das viele im
deutschsprachigen Raum immer noch haben. Mich verfolgen die vielen
mir bekannten Franchisemarken bis Sonntags Nachmittags ins
Eisenbahnmuseum! Im Kontrast dazu lese ich im Social Web eher
skeptische bis warnende Antworten auf Fragen von Menschen, die über
eine Franchisepartnerschaft nachdenken und Meinungen oder
Erfahrungswerte einfordern. Jetzt mal ehrlich: Wenn Franchise
wirklich so ausbeutend, unbefriedigend oder unnötig
gebührenbelastend wäre, warum gibt es dann weit über 100.000
Standorte allein in Deutschland, die "mir" gefühlt an jeder Ecke
begegnen? Was müssen wir also tun, um dieses Bild gerade zu rücken?
Vielleicht mehr Franchise in den einzelnen Franchisestandorten
präsent machen. Und viel wichtiger: Andere Geschichten in die
Reichweite bringen, als die meisten reichweitenstarken Medien.
Eisenbahnmuseum im Wiener Umland... ... und da war er wieder: Mein
Beruf. Selbst dort hat mich das "Franchise-Ding" noch eingeholt!
Ein kleines Franchise-Modellauto vollbrachte den Schritt zum
Museumsstück. Irgendwie ist Franchise dann doch überall. Selbst im
Eisenbahnmuseum... Klar, es ist eine Berufskrankheit, dass ich
überall nur noch Franchise sehe. Ich laufe durch eine Innenstadt,
durch einen Bahnhof, durch eine Mall und sehe gefühlt ein Franchise
neben dem Anderen. Selbst auf Straßen und Autobahnen begegne ich
ständig bedruckte Autos von Franchise-Marken. In einem
Eisenbahnmuseum mit kleiner HO-Modelllandschaft, dann das Finale
meiner Franchise-Begegnungen im Wiener Umland: Vor mir hinter der
Glasvitrine steht ein kleines Modellauto von Pirtek. Ein
Franchisesysteme rund um Armaturen, Schläuche, Hydraulik. Deren
Autos sehe ich nebenbei bemerkt auch wiederkehrend auf deutschen
Straßen. Warum ich das erzähle und dem sogar eine Podcast-Episode
widme? Weil meine empfundene Omnipräsent von Franchisesystemen
nicht zu dem allgemeinen Bild von Franchising passt, das viele im
deutschsprachigen Raum immer noch haben. Mich verfolgen die vielen
mir bekannten Franchisemarken bis Sonntags Nachmittags ins
Eisenbahnmuseum! Im Kontrast dazu lese ich im Social Web eher
skeptische bis warnende Antworten auf Fragen von Menschen, die über
eine Franchisepartnerschaft nachdenken und Meinungen oder
Erfahrungswerte einfordern. Jetzt mal ehrlich: Wenn Franchise
wirklich so ausbeutend, unbefriedigend oder unnötig
gebührenbelastend wäre, warum gibt es dann weit über 100.000
Standorte allein in Deutschland, die "mir" gefühlt an jeder Ecke
begegnen? Was müssen wir also tun, um dieses Bild gerade zu rücken?
Vielleicht mehr Franchise in den einzelnen Franchisestandorten
präsent machen. Und viel wichtiger: Andere Geschichten in die
Reichweite bringen, als die meisten reichweitenstarken Medien.
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