Podcast
Podcaster
Steffen Kessler sammelt Impulse für Zentralen aus der Franchise-Wirtschaft
Lohmar
Beschreibung
vor 1 Jahr
Vor ein paar Wochen fuhr ich für eine Podcast-Aufnahme in seinem
"Hallo-Fokus"-Podcast zu Lars Bobach und hörte während der Fahrt
eine Episode seines zweiten Podcasts, "Franchise-Rockstars". Es war
ein nettes Interview mit einer sympathisch wirkenden,
frischgebackenen Franchisegeberin mit jungem Konzept. Einzig ein
Halbsatz von ihr ließ mich aufhorchen: "Die Franchisenehmer, die
für mich arbeiten..." Hat sie da als Franchisegeberin gesprochen
oder war sie noch nicht vollständig der Arbeitgeberrolle entkommen?
Daraufhin habe ich spontan Lars als zweifachernFranchisenehmer von
unterschiedlichen Marken gefragt, wie sich eine solche Sichtweise
der Systemzentrale für ihn anfühlt? Am Ende hat es fiel mit
Unternehmens-Kultur und gelebten Werten im gesamten Franchisesystem
zu tun. Und wie die Systemzentrale das Verhältnis zwischen
Franchisenehmern und Zentrale lebt. Auf Augenhöhe oder eher "von
oben herab"? Dies führte uns zu einer anderen Begrifflichkeit, die
ich eine kleine Diskussion wert fand: "Die Bewerber", denn wir
sprechen immer vom "Franchise-Interessenten". Und wenn man genau
drauf schaut, wer bewirbt sich in der aktuellen
Arbeitsmarktsituation eigentlich bei wem? Von dort aus kamen
wir im Gespräch auf zwei weitere Diskussionspunkten: 1. Macht es
Sinn, eine frühe Zahlung in den Rekrutierungsprozess einzubauen, um
die Ernsthaftigkeit des Interessenten abzuklopfen, wenn man diesen
Betrag anschließend mit der Eintrittsgebühr verrechnet? 2. Sollten
wir den Interessenten so früh wie möglich anrufen oder können wir
mit automatisierten Mails den Aufwand reduzieren? Mir hat das
Gespräch mit Lars Bobach richtig gut gefallen. Hört gerne mal rein
und schreibt mir, wie ihr über die angesprochenen Punkte denkt:
steffen@franchiseuniversum.de
"Hallo-Fokus"-Podcast zu Lars Bobach und hörte während der Fahrt
eine Episode seines zweiten Podcasts, "Franchise-Rockstars". Es war
ein nettes Interview mit einer sympathisch wirkenden,
frischgebackenen Franchisegeberin mit jungem Konzept. Einzig ein
Halbsatz von ihr ließ mich aufhorchen: "Die Franchisenehmer, die
für mich arbeiten..." Hat sie da als Franchisegeberin gesprochen
oder war sie noch nicht vollständig der Arbeitgeberrolle entkommen?
Daraufhin habe ich spontan Lars als zweifachernFranchisenehmer von
unterschiedlichen Marken gefragt, wie sich eine solche Sichtweise
der Systemzentrale für ihn anfühlt? Am Ende hat es fiel mit
Unternehmens-Kultur und gelebten Werten im gesamten Franchisesystem
zu tun. Und wie die Systemzentrale das Verhältnis zwischen
Franchisenehmern und Zentrale lebt. Auf Augenhöhe oder eher "von
oben herab"? Dies führte uns zu einer anderen Begrifflichkeit, die
ich eine kleine Diskussion wert fand: "Die Bewerber", denn wir
sprechen immer vom "Franchise-Interessenten". Und wenn man genau
drauf schaut, wer bewirbt sich in der aktuellen
Arbeitsmarktsituation eigentlich bei wem? Von dort aus kamen
wir im Gespräch auf zwei weitere Diskussionspunkten: 1. Macht es
Sinn, eine frühe Zahlung in den Rekrutierungsprozess einzubauen, um
die Ernsthaftigkeit des Interessenten abzuklopfen, wenn man diesen
Betrag anschließend mit der Eintrittsgebühr verrechnet? 2. Sollten
wir den Interessenten so früh wie möglich anrufen oder können wir
mit automatisierten Mails den Aufwand reduzieren? Mir hat das
Gespräch mit Lars Bobach richtig gut gefallen. Hört gerne mal rein
und schreibt mir, wie ihr über die angesprochenen Punkte denkt:
steffen@franchiseuniversum.de
Weitere Episoden
23 Minuten
vor 3 Tagen
23 Minuten
vor 6 Tagen
32 Minuten
vor 1 Woche
34 Minuten
vor 3 Wochen
1 Stunde 42 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)