Corona-Lockerungen in der Franchise-Wirtschaft | Erkenntnisse Erfahrungsaustausch 11.5. (Teil 2)
17 Minuten
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Steffen Kessler sammelt Impulse für Zentralen aus der Franchise-Wirtschaft
Lohmar
Beschreibung
vor 4 Jahren
Im Erfahrungsaustausch unter Franchisezentralen werden derzeit die
Ungleichheiten der Lockerungen und Betriebsöffnungen zwischen den
einzelnen Bundesländern diskutiert, ebenso wie die Willkür von
Behörden bei ihren Entscheidungen. Einige Klagen - auch aus der
Franchise-Wirtschaft - sind bereits eingereicht. Der Rechtsanwalt
Dr. Volker Güntzel von Busse & Miessen gibt uns ein Update über
die aktuelle rechtliche Situation. - Die Regelungen und Auflagen
z.B. für die Gastronomie gleichen einem Flickenteppich - Das
Problem ist die fehlende Gleichbehandlung von Unternehmen in
Deutschland - Eilanträge werden leider nicht immer so schnell
bearbeite wie erhofft - Virologische Gutachten sind sehr teuer,
falls diese benötigt werden - Die Auflagen ermöglichen nur eine
niedrigere Gesamtzahl an Kunden bei höheren Kosten als bei
Schließungen - Es erfolgt eine Verordnung nach der anderen -
Multi-Unit-Franchisepartner von fitbox erhalten für jeden Betrieb
unter eigener GmbH jeweils einen Zuschuss, während mehrere Betriebe
unter einer GmbH nur einmal einen Zuschuss erhalten - Den Überblick
über alle Bundesländer zu erhalten ist für Franchisegeber eine
Herausforderung - Einzelne Franchisenehmer lehnen sich zurück und
haben hohe Erwartungshaltungen an ihre Franchisegeber - Verfahren
zum Thema Schadensersatz werden dauern. Aktuell gibt es mehr als
1000 Eilverfahren wegen der Schließungen. Damit sind die
Verwaltungsgerichte ausgelastet. Laut neuem Gesetztesentwurf soll
die Frist zur Geltendmachung von Schadensersatz von 3 Monate auf 12
Monate erhöht werden.
Ungleichheiten der Lockerungen und Betriebsöffnungen zwischen den
einzelnen Bundesländern diskutiert, ebenso wie die Willkür von
Behörden bei ihren Entscheidungen. Einige Klagen - auch aus der
Franchise-Wirtschaft - sind bereits eingereicht. Der Rechtsanwalt
Dr. Volker Güntzel von Busse & Miessen gibt uns ein Update über
die aktuelle rechtliche Situation. - Die Regelungen und Auflagen
z.B. für die Gastronomie gleichen einem Flickenteppich - Das
Problem ist die fehlende Gleichbehandlung von Unternehmen in
Deutschland - Eilanträge werden leider nicht immer so schnell
bearbeite wie erhofft - Virologische Gutachten sind sehr teuer,
falls diese benötigt werden - Die Auflagen ermöglichen nur eine
niedrigere Gesamtzahl an Kunden bei höheren Kosten als bei
Schließungen - Es erfolgt eine Verordnung nach der anderen -
Multi-Unit-Franchisepartner von fitbox erhalten für jeden Betrieb
unter eigener GmbH jeweils einen Zuschuss, während mehrere Betriebe
unter einer GmbH nur einmal einen Zuschuss erhalten - Den Überblick
über alle Bundesländer zu erhalten ist für Franchisegeber eine
Herausforderung - Einzelne Franchisenehmer lehnen sich zurück und
haben hohe Erwartungshaltungen an ihre Franchisegeber - Verfahren
zum Thema Schadensersatz werden dauern. Aktuell gibt es mehr als
1000 Eilverfahren wegen der Schließungen. Damit sind die
Verwaltungsgerichte ausgelastet. Laut neuem Gesetztesentwurf soll
die Frist zur Geltendmachung von Schadensersatz von 3 Monate auf 12
Monate erhöht werden.
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