Was wir in Sachen Multi-Unit und Multi-Brand aus den USA lernen können
Warum in den USA Franchisegeber und Franchisenehmer größer denken
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Steffen Kessler sammelt Impulse für Zentralen aus der Franchise-Wirtschaft
Lohmar
Beschreibung
vor 4 Jahren
Rolf Gerhard Kirst und Peter Schwarzer von Franchisepool
International sind unentwegt in Sachen Franchising im Ausland
unterwegs. Mit ihnen habe ich mich diese Woche auf der European
Master- und Multi-Unit Franchising Conference darüber unterhalten,
was wir in der deutschsprachigen Franchiseszene von ausländischen
Franchisesystemen lernen können. Während Master-Franchising uns
auch im deutschsprachigen Raum geläufig sind, sind wirklich große
Multi-Unit-Franchisenehmer mit vielen Standorten selten. Noch viel
seltener sind Multi-Brand-Franchisenehmer, die sich mehreren
Franchisemarken anschließen oder gar Multi-Brand-Franchisegeber mit
mehreren Marken im Portfolio. Ich habe Rolf und Peter gefragt,
warum das aus ihrer Sicht bei uns so ist und was uns von den
Amerikanern abgucken können.
International sind unentwegt in Sachen Franchising im Ausland
unterwegs. Mit ihnen habe ich mich diese Woche auf der European
Master- und Multi-Unit Franchising Conference darüber unterhalten,
was wir in der deutschsprachigen Franchiseszene von ausländischen
Franchisesystemen lernen können. Während Master-Franchising uns
auch im deutschsprachigen Raum geläufig sind, sind wirklich große
Multi-Unit-Franchisenehmer mit vielen Standorten selten. Noch viel
seltener sind Multi-Brand-Franchisenehmer, die sich mehreren
Franchisemarken anschließen oder gar Multi-Brand-Franchisegeber mit
mehreren Marken im Portfolio. Ich habe Rolf und Peter gefragt,
warum das aus ihrer Sicht bei uns so ist und was uns von den
Amerikanern abgucken können.
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