Die Kunst sich in einen Franchise-Interessenten hineinzuversetzen

Die Kunst sich in einen Franchise-Interessenten hineinzuversetzen

Warum viele Präsentationen von Franchisesystemen den Empfänger nicht abholen
15 Minuten
Podcast
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Steffen Kessler sammelt Impulse für Zentralen aus der Franchise-Wirtschaft
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Lohmar

Beschreibung

vor 5 Jahren
Wie schon in der letzten Episode habe ich etwas gelesen und denke
mir “dazu musst du mal was loswerden”. Diesmal ist es die
Präsentation eines Lizenzsystem, um potentielle Partner auf sich
aufmerksam zu machen und zu einer Kontaktaufnahme zu bewegen. Also
habe ich mir das Mikrofon geschnappt und mich darüber ausgelassen,
wie unfassbar wichtig es ist, sich in die Welt und Bedürfnisse der
Zielgruppe - also des Franchise-Interessenten - hineinversetzen zu
können. Dieser steht vor einer schwerwiegenden Entscheidung. Er
läuft Gefahr, sein Leben komplett umzustellen und viel Geld zu
investieren. Dabei hat er viele Gedanken, Zweifel und Hoffnungen.
Und was passiert, wenn diese völlig unbeantwortet bleibt, weil das
Franchise- oder Lizenzsystem ausschließlich die eigene Welt
beschreibt? Im Kern, worum es heute geht: Reduziert Eure
“Wir”-Aussagen in der Kommunikation und stellt den Interessenten in
den Mittelpunkt! Helfen können euch dabei “Personas” sowie eure
Franchisepartner, die ohnehin viel bessere Franchise-Verkäufer sind
als ihr.

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