Zweitmeinung - Folge 8: Frau und Erben
Ruhe und Frieden - Partnerschaftliches Vererben unter Ehegatten
9 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ruhe und Frieden - Partnerschaftliches Vererben unter Ehegatten
Man muss jetzt nicht zwingend eine politisch engagierte
Feministin sein, um zu wissen, dass es Frauen im Alter etwas
schwerer haben als ihre Ehegatten. Das beginnt damit, dass die
Ehefrau im Schnitt etwas jünger ist und deshalb mit zunehmendem
Alter mehr und mehr Verantwortung übernehmen muss. Bis hin zur
eigentlichen Altenpflege. Das geht bei vielen der Betroffenen
physisch und psychisch an die Substanz. Wenn der Gatte dann
verstirbt und sie der Unterstützung bedarf, geht sie quasi leer
aus. Mehr noch: Sie bekommt im Alter – immer im Durchschnitt –
auch deutlich weniger Rente. Sie ist also doppelt im Nachteil.
Die fehlende Unterstützung durch ihren Ehemann und das fehlende
Einkommen zur Finanzierung von Hilfeleistungen, könnte durch das
Vermögen ausgeglichen werden. Zumindest in den Fällen, da ein
solches vorhanden ist.
Damit die Ansprüche der Überlebenden geschützt und sie im Alter
ähnlich gut versorgt ist, muss sichergestellt werden, dass nicht
zu viel Kapital an die übrigen Erben abfliesst. Oder dass sie
nicht im Zuge der Erbteilung aus dem Familienheim vertrieben
wird.
Was man tun kann, um das zu verhindern und auch sonst niemanden
zu benachteiligen, erfahren Sie in der 8. Folge von Zweitmeinung,
dem Podcast von Daniel C. Holzer und Sidney Batt rund um die
Themen Wohnen, Vermögen und das Leben im Alter.
Man muss jetzt nicht zwingend eine politisch engagierte
Feministin sein, um zu wissen, dass es Frauen im Alter etwas
schwerer haben als ihre Ehegatten. Das beginnt damit, dass die
Ehefrau im Schnitt etwas jünger ist und deshalb mit zunehmendem
Alter mehr und mehr Verantwortung übernehmen muss. Bis hin zur
eigentlichen Altenpflege. Das geht bei vielen der Betroffenen
physisch und psychisch an die Substanz. Wenn der Gatte dann
verstirbt und sie der Unterstützung bedarf, geht sie quasi leer
aus. Mehr noch: Sie bekommt im Alter – immer im Durchschnitt –
auch deutlich weniger Rente. Sie ist also doppelt im Nachteil.
Die fehlende Unterstützung durch ihren Ehemann und das fehlende
Einkommen zur Finanzierung von Hilfeleistungen, könnte durch das
Vermögen ausgeglichen werden. Zumindest in den Fällen, da ein
solches vorhanden ist.
Damit die Ansprüche der Überlebenden geschützt und sie im Alter
ähnlich gut versorgt ist, muss sichergestellt werden, dass nicht
zu viel Kapital an die übrigen Erben abfliesst. Oder dass sie
nicht im Zuge der Erbteilung aus dem Familienheim vertrieben
wird.
Was man tun kann, um das zu verhindern und auch sonst niemanden
zu benachteiligen, erfahren Sie in der 8. Folge von Zweitmeinung,
dem Podcast von Daniel C. Holzer und Sidney Batt rund um die
Themen Wohnen, Vermögen und das Leben im Alter.
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