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Beschreibung
vor 2 Jahren
Abgerechnet wird am Schluss
Wie sagt man doch so schön? Das kommt in den besten Familien vor.
Das gilt besonders dann, wenn es um Streit ums Erbe geht. Dieser
ist in den besten Familien besonders häufig anzutreffen, denn
dort geht es unter dem Strich schliesslich auch um, im wahrsten
Sinne des Wortes, Zählbares.
Wobei, was heisst das schon: beste Familien? Es wäre falsch zu
glauben, dies würde nur den Geldadel und Unternehmerfamilien
betreffen. Denn in der Schweiz schlummern Millionenvermögen oft
dort, wo man zwar von einer guten Familie, nicht aber von bestem
Hause sprechen würde. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinne,
denn natürlich geht um Häuser. Hausbesitz, um genau zu sein.
Dank einem langanhaltenden Immobilienboom liegen selbst bei
durchschnittlichen Mittelstandsfamilien oft überraschend grosse
Werte im Vermögensportfolio. Deren Eigentümer wissen das zwar
irgendwie, weil es sich aber um das Eigenheim handelt, ist dieser
Wert für sie irgendwie abstrakt. Sie sind sich der Tragweite
dieser Tatsache schlicht nicht bewusst.
Das hat im Erbfall unter Umständen für den hinterbliebenen
Ehegatten dramatische Konsequenzen.
Die vierte Folge des Podcasts „Zweitmeinung“ widmet sich dem
Thema „Erben und Wohnen“ und was die Entwicklung des
Immobilienvermögens mit Familien machen kann. Und was man tun
kann, damit sich das nicht zu einem ernsthaften Problem
auswächst.
Die vierte Folge des Podcasts „Zweitmeinung“ widmet sich dem
Thema „Erben und Wohnen“ und was die Entwicklung des
Immobilienvermögens mit Familien machen kann. Und was man tun
kann, damit sich das nicht zu einem ernsthaften Problem
auswächst.
Wie sagt man doch so schön? Das kommt in den besten Familien vor.
Das gilt besonders dann, wenn es um Streit ums Erbe geht. Dieser
ist in den besten Familien besonders häufig anzutreffen, denn
dort geht es unter dem Strich schliesslich auch um, im wahrsten
Sinne des Wortes, Zählbares.
Wobei, was heisst das schon: beste Familien? Es wäre falsch zu
glauben, dies würde nur den Geldadel und Unternehmerfamilien
betreffen. Denn in der Schweiz schlummern Millionenvermögen oft
dort, wo man zwar von einer guten Familie, nicht aber von bestem
Hause sprechen würde. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinne,
denn natürlich geht um Häuser. Hausbesitz, um genau zu sein.
Dank einem langanhaltenden Immobilienboom liegen selbst bei
durchschnittlichen Mittelstandsfamilien oft überraschend grosse
Werte im Vermögensportfolio. Deren Eigentümer wissen das zwar
irgendwie, weil es sich aber um das Eigenheim handelt, ist dieser
Wert für sie irgendwie abstrakt. Sie sind sich der Tragweite
dieser Tatsache schlicht nicht bewusst.
Das hat im Erbfall unter Umständen für den hinterbliebenen
Ehegatten dramatische Konsequenzen.
Die vierte Folge des Podcasts „Zweitmeinung“ widmet sich dem
Thema „Erben und Wohnen“ und was die Entwicklung des
Immobilienvermögens mit Familien machen kann. Und was man tun
kann, damit sich das nicht zu einem ernsthaften Problem
auswächst.
Die vierte Folge des Podcasts „Zweitmeinung“ widmet sich dem
Thema „Erben und Wohnen“ und was die Entwicklung des
Immobilienvermögens mit Familien machen kann. Und was man tun
kann, damit sich das nicht zu einem ernsthaften Problem
auswächst.
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