Bittere Krisen - Süßes Schmalzgebäck - Die Donut Ökonomie erklärt uns Miriam Wuttke in #07 studies4future
Die Donut Ökonomie erklärt uns Miriam Wuttke in #07 studies4future
39 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Welche neuen Grundannahmen braucht es in den
Wirtschaftswissenschaften, um auf aktuelle Krisen angemessen
reagieren zu können?
Was können neue ökonomische Modelle wie zum Beispiel “der Donut”
abbilden, was die herkömmliche Mainstream Ökonomik nicht
kann?
Es gibt bereits einige Modelle, die ökologische und soziale
Probleme abbilden. Der Donut, ein Modell der britischen Ökonomin
Kate Raworth, zeigt allerdings Durchschlagskraft. Das jedermensch
bekannte Schmalzgebäck mit Loch in der Mitte, bildet in
wissenschaftlicher 2-D Variante die Grundlage, um für Länder,
Städte, Organisationen, etc. individuell zu bestimmen, zu welchen
Bedingungen es Mensch und Natur gut geht (“sweet spot”), und ab
wann ökologische Grenzen überschritten oder soziale
Grundbedürfnisse unterschritten sind.
Um all das besser zu verstehen haben sich Julius und Clara in
Folge 7 mit Miriam Wuttke unterhalten. Sie beschäftigt sich
bereits seit einiger Zeit innerhalb verschiedener Disziplinen mit
dem Thema Transformation und engagiert sich derzeit u.a. im
Zero Waste e.V., in der Re-Use Berlin Initiative und auch bei der
Regionalgruppe Donut4Berlin.
Ihr möchtet tiefer in die Materie einsteigen, beim Donut-Festival
in Berlin im September vorbeischauen oder selbst aktiv werden?
Dann schaut auf unserer https://www.studies4future.de unter der
Rubrik ‘Weiterlesen’ vorbei.
Hosts: Clara Braun & Julius Schulze-Schilddorf
Gast: Miriam Wuttke
Schnitt: Wanja Hüffel
Intro: Frederick Schulze-Schilddorf
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