Krebsvorsorge - Ein auffälliger Pap-Abstrich muss kein Grund zur Sorge sein
37 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Bei der üblichen Vorsorge-Untersuchung beim Gynäkologen oder der
Gynäkologin gehört normalerweise auch ein Pap-Abstrich dazu, über
den die meisten Menschen wahrscheinlich gar nicht groß
nachdenken. Wenn der Abstrich unauffällig ist, muss man sich bis
zur nächsten Vorsorge ohnehin keine Gedanken machen. Mit dem
Abstrich wird untersucht, ob es Auffälligkeiten am
Gebärmutterhals gibt. Zellveränderungen dort nennt man
Dysplasien, eine Krebs-Vorstufe.
In dieser Episode besprechen wir, warum man sich auch bei einem
auffälligen Pap-Abstrich keine Sorgen machen muss und wie die
Behandlung einer Dysplasie abläuft. Und Laura aus Berlin
berichtet, wie sie sich nach der erfolgreichen Behandlung einer
Dysplasie einen lange gehegten Wunsch erfüllt hat, um sich wieder
ganz in ihrem Körper wohlzufühlen.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":
00:03:30 - Laura über ihre Unsicherheit nach einem auffälligen
Pap-Abstrich
00:08:30 - Christine Hirchenhain über den Unterschied zwischen
einer Dysplasie und Krebs
00:15:50 - Laura über die Behandlung ihrer Dysplasie
00:22:50 - Christine Hirchenhain über Nachsorge nach einer
Dysplasie-Behandlung
00:26:30 - Laura über ihre Zeit nach der Behandlung
00:31:40 - Rieke spricht im Liebestagebuch über Altersunterschied
beim Dating
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HPV-Infektion: Die ignorierte Geschlechtskrankheit
Sexuelle Frauengesundheit: Beratung zu HPV, Chlamydien,
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Gesundheit: Früherkennungsuntersuchungen für Krebs machen
nicht immer Sinn
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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