#81 Hochsensibilität ist nicht das Problem Teil 1
20 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Manche Menschen hassen ihre Hochsensibilität - sie fühlen sich
dadurch eingeschränkt und spüren, dass sie nicht so funktionieren
wie andere Menschen. Die Belastungs-„Symptome“, die wir als sehr
sensible Menschen empfinden, sind jedoch in anderen Ursachen
begründet als der großen Sensibilität.
Wenn wir als Kinder immer wieder gehört haben: „Stell dich nicht
so an!“ ODER "Sei doch nicht so empfindlich!" ODER „Leg dir
endlich eine dickere Haut zu!“ dann entstehen Gedanken wie:
"Ich bin einfach anders als die andern, ich bin einfach nicht
richtig, warum kann ich nicht so sein wie die andern..."
Erfährt man als Kind Unverständnis für das eigene, individuelle
Sein, kann man sukzessive in ein Gefühl hineinwachsen, zutiefst
und grundlegend nicht akzeptiert zu werden als das, was man ist -
also irgendwie "falsch" zu sein. Und das führt zu negativer
Selbstbewertung.
Zudem kann das unterschwellige Gefühl von "nicht richtig sein"
auch zu Selbsthass führen.
Wenn Eltern und/oder Umwelt das Kind nicht wirklich annehmen
können, so wie es ist, nimmt das Kind oft unbewusst die "Schuld"
auf sich. Und dieses kindliche Gefühl von niemals Genügen kehrt
sich oft gegen die eigene Person:
"Ich bin halt nicht fähig, ich bin verrückt, mich kann man nicht
lieben, so wie ich bin, nur wenn ich mich anpasse und gleich
werde wie die andern, habe ich vielleicht eine Chance..."
Anpassungsversuche führen jedoch zu Dauerstress, da es unmöglich
ist für ein hochsensibles Kind, sich von der 'normalsensiblen'
Welt abzugrenzen und die eigene Wahrnehmung als stimmig zu
erkennen.
Wir brauchen eine liebevolle Unterstützung, um uns richtig zu
fühlen, den eigenen Weg in diese Welt zu finden und zu lernen,
uns empathisch abzugrenzen.Auch für das kleine, verletzte innere
Kind in uns.. Christiane vom Podcast bietet dir dafür ein
wunderbares Coaching an...
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Aufgrund der aktuellen Situation möchten wir gerne eine Aktion
von Christina von Dreien unterstützen, die uns verbindet, unsere
Energien bündelt und bei der wir gemeinsam etwas positives nach
Außen geben .
Jeden abend um 21 Uhr etwas tun (z.b. singen, tanzen, beten,
basteln, Filme drehen, malen, lachen, schreiben, meditieren
ect)..., dass dich in das Gefühle von Freude, Liebe, Sicherheit
oder Frieden ect bringt...
️ und es dann bewusst nach Außen geben und mit der Welt
teilen!
So können wir gemeinsam neue, positive Energiefelder erzeugen.
.. machst du mit?
Hier ist der Link zum Video für die "Treffen um 21 Uhr" im
eigenen Wohnzimmer
Christina von Dreien - Aufruf zur weltweiten
9pm-Wohnzimmer-Revolution
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