#80 Hochsensibilität und Medikamente - Auswirkungen und (mögliche) Ursachen
40 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Reizüberflutet, schmerzempfindlich, emotional ... diese Anzeichen
der Hochsensibilität können im Alltag sehr belastend sein.
Es gibt kein Wundermittel gegen die schmerzhaften, anstrengenden
oder ungewollten Symptome der Feinsinnigkeit, aber viele von uns
greifen zu „Betäubungsmitteln“, um all das nicht mehr fühlen oder
wahrnehmen zu müssen. Mit ihnen dämpfen wir unliebsame Stimmungen
und Empfindungen. Da wäre z. B. Nikotin, das Feierabendbier, das
nach einem harten Tag helfen soll oder Fernsehserien oder
Süßigkeiten oder oder oder ...
Oft werden uns Medikamente angeboten, die unsere Symptome
eindämmen sollen.
Diese wirken nicht nur dort wo wir uns Erleichterung wünschen,
sondern haben zusätzlich noch Nebenwirkungen.
Roswitha Wanzek hat in bezug auf Medikamente eine lange
Geschichte, die deutlich macht, welche Auswirkungen diese haben
können, und was bei ihr hinter dem körperlichen Problem für eine
Ursache lag.
Ein wichtiger Aspekt lag darin begründet, dass sie ihr eigenes
Wesen abgelehnt hat. Sie empfand sich lange Zeit zu weich und
sensibel - hat aber aufgrund ihrer Erkrankungen begonnen, sich
damit auseinanderzusetzen und peu á peu Lösungen gefunden. Fürher
hat sie ihre Schmerzen als Feinde empfunden und versucht, dagegen
zu arbeiten ... und leider nicht für sich. Erst durch eine
Psychotherapie konnte sie sich selbst kennen lernen und annehmen.
Ihre Botschaft ist: Du bist immer richtig so wie du bist!!
In dieser Podcastfolge erfährst du:
was Medikamente bewirken können
warum Reflexion so wichtig ist
was passieren kann, wenn wir lange Zeit unsere Sensibilität nicht
annehmen.
warum Annahme des eigenen Seins und Selbstliebe die Lösung vieler
Probleme sind
warum auch eine Psychtherapie hilfreich sein kann, um das JA für
dich zu finden
Kontakt: rowa5656@gmx.de
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