#6 Distanzfälle im Strafrecht (Teil 1)
16 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Willkommen zur neuesten Episode von 'Aus den Gründen'! Dieses Mal
tauchen wir tief in das Thema des Vorsatzes bei Distanzfällen ein.
Hierfür orientieren wir uns an dem Urteil des BGH (NStZ 1998, 294).
Der zentrale Bestandteil unserer heutigen Folge ist die Frage, wie
sich ein Irrtum des (Mit-)Täters auf den Vorsatz auswirkt, wenn
dieser sein Tatziel aber nur mittelbar "anivisert". Ihr seid
herzlich eingeladen, dieser Problematik mit uns auf dem Grund zu
gehen. Die Folge ist dabei sicher nicht nur für Jura-Studierende,
sondern auch für alle Interessierten an Rechtsfragen spannend.
Hierbei handelt es sich um Teil 1 einer kleinen Reihe, die wir für
euch planen. In weiteren Folgen werden wir noch auf andere
Irrtumskonstellationen und deren Auswirkungen auf Täter und
Teilnehmer eingehen. Hört gerne rein und lasst uns sehr gerne
Feedback via E-Mail, Instagram oder direkt hier zukommen. Max &
Felix
tauchen wir tief in das Thema des Vorsatzes bei Distanzfällen ein.
Hierfür orientieren wir uns an dem Urteil des BGH (NStZ 1998, 294).
Der zentrale Bestandteil unserer heutigen Folge ist die Frage, wie
sich ein Irrtum des (Mit-)Täters auf den Vorsatz auswirkt, wenn
dieser sein Tatziel aber nur mittelbar "anivisert". Ihr seid
herzlich eingeladen, dieser Problematik mit uns auf dem Grund zu
gehen. Die Folge ist dabei sicher nicht nur für Jura-Studierende,
sondern auch für alle Interessierten an Rechtsfragen spannend.
Hierbei handelt es sich um Teil 1 einer kleinen Reihe, die wir für
euch planen. In weiteren Folgen werden wir noch auf andere
Irrtumskonstellationen und deren Auswirkungen auf Täter und
Teilnehmer eingehen. Hört gerne rein und lasst uns sehr gerne
Feedback via E-Mail, Instagram oder direkt hier zukommen. Max &
Felix
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