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Beschreibung
vor 3 Jahren
Eine Podcastfolge von Studio ZX in Kooperation mit der Deutsche
Wohnen SE. Dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
zufolge sind bereits heute rund 70% aller CO2-Emissionen weltweit
auf Städte zurückzuführen. Daher ist es besonders wichtig, wie
Ballungsräume künftig geplant, gebaut und belebt werden. Der Bau-
und Gebäudesektor ist in Deutschland für rund 30 Prozent der
CO2-Emissionen und 35 Prozent des Endenergieverbrauchs
verantwortlich. Welche Maßnahmen hier wie greifen, um das von der
Bundesregierung ausgerufene Ziel der Klimaneutralität zu erreichen,
skizziert Michael Zahn, CEO der Deutsche Wohnen, einem der
führenden börsennotierten Immobilienunternehmen in Deutschland. Er
ist seit 2007 Vorstand der Deutsche Wohnen, seit 2008
Vorstandsvorsitzender und setzt sich in der CEO-Initiative
„Stiftung 2° – Deutsche Unternehmer für Klimaschutz“ ein. Er hält
es für unabdingbar, künftig mehr nachhaltige Rohstoffe zu verwenden
und den kompletten Lebenszyklus eines Gebäudes von der Planung bis
zum Abriss zu beleuchten. Oberste Ziele für effektiven Klimaschutz
sind laut Zahn die Reduktion von CO2-Emissionen, die Steigerung der
Energieeffizienz und die Erhöhung des Erneuerbaren-Anteils im
Strom- und Wärmemarkt. Lösungen sieht der studierte Betriebswirt im
Bau und Einsatz von PV-Anlagen (Photovoltaik) und
Blockheizkraftwerken (BHKWs) sowie der Umsetzung von
Mieterstromkonzepten. Ein weiterer Ansatz können
Smart-Home-Technologien sein, die für Energieeinsparungen sorgen
können. Aufgrund des hohen Investitionsbedarfs schlägt Zahn vor,
die Finanzierung als Gemeinschaftsaufgabe von Mietern, Vermietern
und Staat anzustreben. Weitere Infos zur Deutsche Wohnen:
https://www.deutsche-wohnen.com und
https://www.deutsche-wohnen.com/ueber-uns/unternehmen/nachhaltigkeit
Sie wollen mehr Impulse für morgen? Als Teil unserer ZEIT für
Klima-Community erhalten Sie monatlich Impulse zum Thema
nachhaltiges Wirtschaften und treten mit Entscheider:innen aus
Wirtschaft und Politik in den Austausch. Melden Sie sich jetzt
kostenfrei an: https://zeitfuerx.de/newsletter-klima/ Moderation
und Redaktion: Kristina Kara Aufnahmeleitung: Jonas Ross
Wohnen SE. Dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
zufolge sind bereits heute rund 70% aller CO2-Emissionen weltweit
auf Städte zurückzuführen. Daher ist es besonders wichtig, wie
Ballungsräume künftig geplant, gebaut und belebt werden. Der Bau-
und Gebäudesektor ist in Deutschland für rund 30 Prozent der
CO2-Emissionen und 35 Prozent des Endenergieverbrauchs
verantwortlich. Welche Maßnahmen hier wie greifen, um das von der
Bundesregierung ausgerufene Ziel der Klimaneutralität zu erreichen,
skizziert Michael Zahn, CEO der Deutsche Wohnen, einem der
führenden börsennotierten Immobilienunternehmen in Deutschland. Er
ist seit 2007 Vorstand der Deutsche Wohnen, seit 2008
Vorstandsvorsitzender und setzt sich in der CEO-Initiative
„Stiftung 2° – Deutsche Unternehmer für Klimaschutz“ ein. Er hält
es für unabdingbar, künftig mehr nachhaltige Rohstoffe zu verwenden
und den kompletten Lebenszyklus eines Gebäudes von der Planung bis
zum Abriss zu beleuchten. Oberste Ziele für effektiven Klimaschutz
sind laut Zahn die Reduktion von CO2-Emissionen, die Steigerung der
Energieeffizienz und die Erhöhung des Erneuerbaren-Anteils im
Strom- und Wärmemarkt. Lösungen sieht der studierte Betriebswirt im
Bau und Einsatz von PV-Anlagen (Photovoltaik) und
Blockheizkraftwerken (BHKWs) sowie der Umsetzung von
Mieterstromkonzepten. Ein weiterer Ansatz können
Smart-Home-Technologien sein, die für Energieeinsparungen sorgen
können. Aufgrund des hohen Investitionsbedarfs schlägt Zahn vor,
die Finanzierung als Gemeinschaftsaufgabe von Mietern, Vermietern
und Staat anzustreben. Weitere Infos zur Deutsche Wohnen:
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