Wie geht grüne Energieversorgung?
Zu Gast: Michael Prinz (Geschäftsführer, HAMBURG ENERGIE)
23 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Eine Podcastfolge von Studio ZX in Kooperation mit HAMBURG ENERGIE.
Laut einiger Studien gibt es vier große Hebel, um klimabewusster zu
leben: auf Flugreisen verzichten, ÖPNV nutzen, sich pflanzenbasiert
ernähren – und Ökostrom beziehen. Letzteres, sagt Michael Prinz,
sei im Vergleich zu den anderen Punkten ohne persönlichen Verzicht
möglich und dennoch ein enorm wichtiger Beitrag für den
Klimaschutz. Prinz ist Geschäftsführer von HAMBURG ENERGIE, einem
Energieversorger, der seit seiner Gründung keine einzige
Kilowattstunde Kohle- oder Atomstrom verkauft oder produziert hat.
Stattdessen gibt es bei dem Hamburger Unternehmen ausschließlich
Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Doch das reicht Prinz und
seinem Team noch lange nicht. Zentral für die Energiewende ist
nämlich auch die Wärmeversorgung. Zwei Drittel der Gesamtenergie in
Privathaushalten geht für Warmwasser und Heizen drauf. Hier
arbeitet HAMBURG ENERGIE an Lösungen, zum Beispiel mit dem
Großprojekt „Integrierte Wärmewende Wilhelmsburg“. In dem Hamburger
Stadtteil ist eine Blaupause geplant, wie sich in Norddeutschland
Erdwärme nutzen lässt. Was genau in diesem vom
Bundeswirtschaftsministerium geförderten „Reallabor der
Energiewende“ erprobt wird, warum diese Idee hoffentlich bald in
ganz Deutschland kopierbar sein wird und welche Schritte wir in der
Energiewende ganz allgemein noch gehen müssen, erzählt Michael
Prinz in dieser Folge. Sie wollen mehr Impulse für morgen? Als Teil
unserer ZEIT für Klima-Community erhalten Sie monatlich Impulse zum
Thema nachhaltiges Wirtschaften und treten mit Entscheider:innen
aus Wirtschaft und Politik in den Austausch. Melden Sie sich jetzt
kostenfrei an: https://zeitfuerx.de/newsletter-klima/ Weitere Infos
zu HAMBURG ENERGIE: https://www.hamburgenergie.de
Laut einiger Studien gibt es vier große Hebel, um klimabewusster zu
leben: auf Flugreisen verzichten, ÖPNV nutzen, sich pflanzenbasiert
ernähren – und Ökostrom beziehen. Letzteres, sagt Michael Prinz,
sei im Vergleich zu den anderen Punkten ohne persönlichen Verzicht
möglich und dennoch ein enorm wichtiger Beitrag für den
Klimaschutz. Prinz ist Geschäftsführer von HAMBURG ENERGIE, einem
Energieversorger, der seit seiner Gründung keine einzige
Kilowattstunde Kohle- oder Atomstrom verkauft oder produziert hat.
Stattdessen gibt es bei dem Hamburger Unternehmen ausschließlich
Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Doch das reicht Prinz und
seinem Team noch lange nicht. Zentral für die Energiewende ist
nämlich auch die Wärmeversorgung. Zwei Drittel der Gesamtenergie in
Privathaushalten geht für Warmwasser und Heizen drauf. Hier
arbeitet HAMBURG ENERGIE an Lösungen, zum Beispiel mit dem
Großprojekt „Integrierte Wärmewende Wilhelmsburg“. In dem Hamburger
Stadtteil ist eine Blaupause geplant, wie sich in Norddeutschland
Erdwärme nutzen lässt. Was genau in diesem vom
Bundeswirtschaftsministerium geförderten „Reallabor der
Energiewende“ erprobt wird, warum diese Idee hoffentlich bald in
ganz Deutschland kopierbar sein wird und welche Schritte wir in der
Energiewende ganz allgemein noch gehen müssen, erzählt Michael
Prinz in dieser Folge. Sie wollen mehr Impulse für morgen? Als Teil
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