Aktiv für die Pflege: Interview mit "Pflege in Bewegung" und "Care Slam"
1 Stunde 12 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
In der letzten Sitzungswoche Ende Juni waren engagierte
Gesprächspartner bei mir im Bundestagsbüro zu Gast: Eine gelernte
Krankenschwester und freie Dozentin, die Pflegenden eine Bühne und
ein Mikro bietet, damit sie in die Öffentlichkeit gehen: Yvonne
Falckner. Ein Altenpfleger, der aus Liebe zu seinem Beruf diesem
zeitweise den Rücken kehrte: Roger Konrad. Ein Heimleiter, der in
seiner Einrichtung qualitativ gute Pflege bietet, sich aber mit
frustrierten Pflegekräften öffentlich auf den Boden legt: Marcus
Jogerst-Ratzka. Unsere Wege hatten sich einige Male gekreuzt,
zuletzt am Brandenburger Tor am Tag der Pflege. Dort standen sie,
um zu demonstrieren: Die Bedingungen in der Pflege sind
katastrophal. Mit einer "bundesweiten Gefährdungsanzeige" wollten
sie der Politik und den Pflegekonzernen die rote Karte zeigen. Tag
der Pflege 2017 am Brandenburger Tor Ihre Botschaft ist richtig,
das ist unumstritten. Doch ich wollte es genauer wissen: Was hat
sie dazu bewegt, sich zu organisieren? Wie wollen sie erreichen,
dass Pflegende mehr Einfluss auf ihre Arbeitsbedingungen haben und
Pflege mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rückt? Und warum ist
es für die Pflege so schwierig, mit einer Stimme zu sprechen? Es
wurde ein langes Gespräch - und jede Minute davon lohnt sich. Ich
wünsche viel Freude beim Zuhören. Eure Mehr Informationen finden
Sie hier: Care Slam: careslam.org "Care Slam - Der große
Pflegenotstand" bei Frau TV Care Slam YouTube-Kanal Pflege in
Bewegung: https://www.pflegeinbewegung.de/ Pflege am Boden:
http://www.pflege-am-boden.de/ Aktion Bundesweite
Gefährdungsanzeige: Bericht auf Altenpflege Online
Gesprächspartner bei mir im Bundestagsbüro zu Gast: Eine gelernte
Krankenschwester und freie Dozentin, die Pflegenden eine Bühne und
ein Mikro bietet, damit sie in die Öffentlichkeit gehen: Yvonne
Falckner. Ein Altenpfleger, der aus Liebe zu seinem Beruf diesem
zeitweise den Rücken kehrte: Roger Konrad. Ein Heimleiter, der in
seiner Einrichtung qualitativ gute Pflege bietet, sich aber mit
frustrierten Pflegekräften öffentlich auf den Boden legt: Marcus
Jogerst-Ratzka. Unsere Wege hatten sich einige Male gekreuzt,
zuletzt am Brandenburger Tor am Tag der Pflege. Dort standen sie,
um zu demonstrieren: Die Bedingungen in der Pflege sind
katastrophal. Mit einer "bundesweiten Gefährdungsanzeige" wollten
sie der Politik und den Pflegekonzernen die rote Karte zeigen. Tag
der Pflege 2017 am Brandenburger Tor Ihre Botschaft ist richtig,
das ist unumstritten. Doch ich wollte es genauer wissen: Was hat
sie dazu bewegt, sich zu organisieren? Wie wollen sie erreichen,
dass Pflegende mehr Einfluss auf ihre Arbeitsbedingungen haben und
Pflege mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rückt? Und warum ist
es für die Pflege so schwierig, mit einer Stimme zu sprechen? Es
wurde ein langes Gespräch - und jede Minute davon lohnt sich. Ich
wünsche viel Freude beim Zuhören. Eure Mehr Informationen finden
Sie hier: Care Slam: careslam.org "Care Slam - Der große
Pflegenotstand" bei Frau TV Care Slam YouTube-Kanal Pflege in
Bewegung: https://www.pflegeinbewegung.de/ Pflege am Boden:
http://www.pflege-am-boden.de/ Aktion Bundesweite
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