#7 - "Nebeneinkünfte, und warum sie problematisch sind" mit Marco Bülow (Die Partei)
42 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In dieser siebten Folge von „Unter der Lupe – Der Politik-Podcast
von abgeordnetenwatch.de“ besucht Investigativ-Redakteurin
Josephine Andreoli den ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten und
mittlerweile Fraktionslosen, Marco Bülow, in seinem Büro im
Paul-Löbe-Haus, eines der Gebäude des Bundestags. Der Dortmunder
Abgeordnete wechselte 2020 zur Partei DIE PARTEI und ist einer der
schärfsten Kritiker der Lobbygruppen rund um das Parlament. Seit
Jahren schon setzt er sich für mehr Transparenz unter den
Abgeordneten ein. Seine Devise: Die Arbeitgeber:innen der
Abgeordneten sind die Wähler:innen – und eben denen sind sie auch
Ehrlichkeit und Transparenz schuldig, keinem anderen. Um mehr
Transparenz in die Politik zu bringen, hat er 2013 einen
Ethik-Kodex ins Leben gerufen. Unterschrieben haben den aber nur 40
von 709 Abgeordneten. Im Gespräch erzählt Bülow, was er von dem
plötzlichen Sinneswandel der Regierung bezüglich eines
Lobbyregisters und der neu eingebrachten Transparenzregeln der
Union hält. Außerdem sagt er klipp und klar: Wer solch hohe
Nebeneinkünfte durch vor allem Reden und Vorträge hat wie FDP-Chef
Christian Lindner, dessen Mandat stehe nicht mehr im Mittelpunkt
seiner Tätigkeit. Mehr Infos auf der Folgenseite:
https://www.abgeordnetenwatch.de/podcast/folge-7
von abgeordnetenwatch.de“ besucht Investigativ-Redakteurin
Josephine Andreoli den ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten und
mittlerweile Fraktionslosen, Marco Bülow, in seinem Büro im
Paul-Löbe-Haus, eines der Gebäude des Bundestags. Der Dortmunder
Abgeordnete wechselte 2020 zur Partei DIE PARTEI und ist einer der
schärfsten Kritiker der Lobbygruppen rund um das Parlament. Seit
Jahren schon setzt er sich für mehr Transparenz unter den
Abgeordneten ein. Seine Devise: Die Arbeitgeber:innen der
Abgeordneten sind die Wähler:innen – und eben denen sind sie auch
Ehrlichkeit und Transparenz schuldig, keinem anderen. Um mehr
Transparenz in die Politik zu bringen, hat er 2013 einen
Ethik-Kodex ins Leben gerufen. Unterschrieben haben den aber nur 40
von 709 Abgeordneten. Im Gespräch erzählt Bülow, was er von dem
plötzlichen Sinneswandel der Regierung bezüglich eines
Lobbyregisters und der neu eingebrachten Transparenzregeln der
Union hält. Außerdem sagt er klipp und klar: Wer solch hohe
Nebeneinkünfte durch vor allem Reden und Vorträge hat wie FDP-Chef
Christian Lindner, dessen Mandat stehe nicht mehr im Mittelpunkt
seiner Tätigkeit. Mehr Infos auf der Folgenseite:
https://www.abgeordnetenwatch.de/podcast/folge-7
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