Kampfsport im Ring vs. Realitätsnahe Selbstverteidigung

Kampfsport im Ring vs. Realitätsnahe Selbstverteidigung

Die Unterschiede in Technik, Mentalität und Anwendung zwischen Sportkämpfen und Selbstverteidigung
15 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
In dieser Episode dreht sich alles um Boxen und Mike Tyson. Wir
diskutieren, wer gewinnen würde, wenn Jochen gegen Mike Tyson im
Ring stehen würde. Aber das eigentliche Thema ist der Vergleich
zwischen Kampfsport und Selbstverteidigung. Wir werfen die Frage
auf, welche Technik besser ist und warum
Selbstverteidigungstraining wichtig ist. Wir betonen, dass
Kampfsport und Selbstverteidigung unterschiedliche Konzepte sind.
Im Kampfsport gelten Regeln, während es in der Selbstverteidigung
keine gibt. Die Diskussion um Gewinnchancen basiert immer auf dem
Unterschied zwischen Sport und Selbstverteidigung.
Selbstverteidigung und effektive körperliche Verteidigung auf der
Straße sind ein großer Teil der Selbstverteidigung. Wir erklären,
dass die Selbstverteidigungstechnik nichts mit Schlägen im
Kampfsport zu tun hat. Es geht um vorausschauendes Handeln und
darum, gefährlichen Situationen auszuweichen oder sich zu
verteidigen. Es ist wichtiger, sich von erfahrenen
Sicherheitsmitarbeitern, Polizisten oder Soldaten umgeben zu
lassen, als von einem Kampfsportprofi. Es gibt jedoch Elemente aus
dem Kampfsport in KravMagar, wie die Auslage und die Techniken des
Boxens und Ringens. Selbstverteidigung besteht darin, sich zu
entziehen und sich im Zweifelsfall schnell zu bewaffnen. Es werden
auch Parallelen zur Fußarbeit und Beweglichkeit im Boxen erwähnt.
Wir sprechen über den harten Sport des Muay Thai, dessen Repertoire
an Techniken nicht so umfangreich ist wie das des Kung Fu. Die
Trainingsmethoden sind jedoch sehr hart, um Schienbeine und andere
Körperteile abzuhärten. Karate ist eine andere Kampfkunst, bei der
es auch Varianten gibt, bei denen der Kopf nicht das Ziel ist und
daher nicht verteidigt werden muss. In Straßenkämpfen ist es
wichtig, die Deckung oben zu halten, da die Leute oft auf den Kopf
zielen. Selbstverteidigung bedeutet nicht nur, sich einfach
schlagen zu lassen, sondern auch Boxtechniken und -bewegungen
einzusetzen. Es wird betont, dass KtavMaga darauf abzielt,
Konfrontationen zu vermeiden, während Boxen eher eine sportliche
Kampfausübung ist. Beim Boxen lernt man jedoch nicht alle Aspekte
der Selbstverteidigung, wie situatives Management, Kämpfen gegen
mehrere Gegner, Bodenkampf, Tiefschläge, Waffenabwehr, Flucht oder
den Umgang mit einer anderen Umgebung als dem Ring. Ein Boxer ist
daher nicht in seinem Element, wenn es um Selbstverteidigung geht.
Es wird darauf hingewiesen, dass MMA-Kämpfer im Grunde genommen gut
in MMA kämpfen können, aber es gibt immer noch große Unterschiede.
Der Fokus auf einen Gegner und das Dominieren dieses Gegners kann
in bestimmten Situationen tödlich sein. Daher ist es wichtig, auch
andere Aspekte der Selbstverteidigung zu trainieren, um auf
verschiedene Situationen vorbereitet zu sein. Wir betonen, dass
Selbstverteidigung keine Schlägerei bedeutet, sondern auch
Werkzeuge und Strategien für die Vermeidung von Konflikten
beinhaltet. Kontakt zu Jochen: Der YouTube-Channel KrassMaga
>> https://www.youtube.com/@KrassMaga Instagram:
https://www.instagram.com/krassmaga/ Kontakt zu Markus Homepage:
https://markus-coenen.de/ Deep Impact Academy:
https://dia.markus-coenen.de/ --- Die Homepage:
https://www.krav-maga-business-lab.de/

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