Folge 29 – Mit Lippen benetztes Einhornblut
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Mit großen Schritten nähern sich Elli und Dan dem Ende von Harry
Potter und der Stein der Weisen. In etwa so große Schritte wie sie
Draco Malfoy macht, als er schreiend durch den Verbotenen Wald
rennt. Dort führt es Harry, Hermine (und im Film auch Ron) hin. Da
sie (überraschenderweise) erwischt wurden, als sie ohne Tarnumhang
durch das Schloss latschten, müssen sie und Draco (und im Buch noch
Neville) eine Strafarbeit erledigen. Mit Hagrid gehen sie daher
nachts in den Verbotenen Wald um herauszufinden, was für ein Wesen
Einhörner im Wald verletzt (das macht man nämlich nicht - die sind
süß, traumhaft schön und das Blut verflucht einen). Das Blut - das
vielmehr aussieht wie ein kleiner See aus Quecksilber oder eine
Ladung Shampoo, das Elli mal besaß - ist im Wald verteilt und Harry
und Draco folgen der Blutspur, die sie zu einer Lichtung führt.
Inmitten oberirdischer Wurzeln hängt dort eine Gestalt in Umhang
über einer Einhornleiche. Draco kriegt Schiss, nachdem er das mit
Lippen benetzte Einhornblut sieht, rennt davon und lässt Harry
alleine mit diesem freundlich wirkenden Monster. Bevor das Harry
aber überhaupt nur anfassen kann, springt ein Pferdewesen über
Harry und verjagt das Etwas. Das Pferdewesen ist der Zentaur
Firenze, der als einziger Zentaure nicht davon schwafelt, wie hell
der Mars doch heute Nacht sei. Durch Firenze erfährt Harry jedoch,
dass dieses geisterhafte Wesen Lord Voldemort war und dass dieser
es auf den Stein der Weisen abgesehen hat.
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Potter und der Stein der Weisen. In etwa so große Schritte wie sie
Draco Malfoy macht, als er schreiend durch den Verbotenen Wald
rennt. Dort führt es Harry, Hermine (und im Film auch Ron) hin. Da
sie (überraschenderweise) erwischt wurden, als sie ohne Tarnumhang
durch das Schloss latschten, müssen sie und Draco (und im Buch noch
Neville) eine Strafarbeit erledigen. Mit Hagrid gehen sie daher
nachts in den Verbotenen Wald um herauszufinden, was für ein Wesen
Einhörner im Wald verletzt (das macht man nämlich nicht - die sind
süß, traumhaft schön und das Blut verflucht einen). Das Blut - das
vielmehr aussieht wie ein kleiner See aus Quecksilber oder eine
Ladung Shampoo, das Elli mal besaß - ist im Wald verteilt und Harry
und Draco folgen der Blutspur, die sie zu einer Lichtung führt.
Inmitten oberirdischer Wurzeln hängt dort eine Gestalt in Umhang
über einer Einhornleiche. Draco kriegt Schiss, nachdem er das mit
Lippen benetzte Einhornblut sieht, rennt davon und lässt Harry
alleine mit diesem freundlich wirkenden Monster. Bevor das Harry
aber überhaupt nur anfassen kann, springt ein Pferdewesen über
Harry und verjagt das Etwas. Das Pferdewesen ist der Zentaur
Firenze, der als einziger Zentaure nicht davon schwafelt, wie hell
der Mars doch heute Nacht sei. Durch Firenze erfährt Harry jedoch,
dass dieses geisterhafte Wesen Lord Voldemort war und dass dieser
es auf den Stein der Weisen abgesehen hat.
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