Folge 11: 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland
Charlotte Knobloch und Michael Ushakov im Gespräch mit Tobias Reiß
58 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
„Es wäre für mich die Normalität, dass Menschen sehen, dass wir
nichts Besonderes sind. Wir brauchen keine Sonderbehandlung –
positiv oder negativ!“ Das sagt Charlotte Knobloch, Präsidentin der
Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern im Gespräch
mit Student Michael Ushakov und dem Parlamentarischen
Geschäftsführer Tobias Reiß über „1.700 Jahre jüdisches Leben in
Deutschland“. Im Jubiläumsjahr blicken wir zurück, aber auch nach
vorne. In Teil 2 des Podcasts geht es darum, wie sich die Politik
gegen Antisemitismus in Deutschland engagiert und was Jeans und
Lederhose mit jüdischer Tradition zu tun haben. Dr. Ludwig Spaenle,
Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, und
Karl Freller, Landtagsvizepräsident und Direktor der Stiftung
Bayerische Gedenkstätten, geben darauf spannende Antworten. Hören
Sie rein!
nichts Besonderes sind. Wir brauchen keine Sonderbehandlung –
positiv oder negativ!“ Das sagt Charlotte Knobloch, Präsidentin der
Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern im Gespräch
mit Student Michael Ushakov und dem Parlamentarischen
Geschäftsführer Tobias Reiß über „1.700 Jahre jüdisches Leben in
Deutschland“. Im Jubiläumsjahr blicken wir zurück, aber auch nach
vorne. In Teil 2 des Podcasts geht es darum, wie sich die Politik
gegen Antisemitismus in Deutschland engagiert und was Jeans und
Lederhose mit jüdischer Tradition zu tun haben. Dr. Ludwig Spaenle,
Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, und
Karl Freller, Landtagsvizepräsident und Direktor der Stiftung
Bayerische Gedenkstätten, geben darauf spannende Antworten. Hören
Sie rein!
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