Beschreibung

vor 2 Jahren

Im Gespräch mit Dagmar Höffken geht es um Wahrheit, Krankheit und
Tod.
Sie ist Pädagogin (Grundschullehrerin), Familien- und
Paartherapeutin.


Wer Kinder hat, weiß, dass es nicht einfach ist, auch ohne
Erkrankung eines Elternteils
die Balance zwischen die Wahrheit sagen und das Kind schützen
wollen hinzubekommen.


Wann kann ich meinem Kind was zumuten? Und wann kommt es an seine
Grenzen?





Minute: 2:15


„Wie hältst du es mit der Wahrheit, Dagmar?“


Minute: 3:05


„Kinder sind wie ein Seismograph.“


Minute: 6:16


Was machen Lehrer, was macht Dagmar Höffken, wenn sie von der
Krebserkrankung eines Elternteils erfahren?


Minute: 8:00


Lehrer*innen haben oft selbst Probleme mit dem Thema Tod
umzugehen


Minute: 8:40


Eltern, Kind, Schule – Das „lernende Dreieck“ von Jesper Juul


Minute: 9:30


Nicht über die Kinder, sondern mit den Kindern sprechen


Minute: 10:15


„Gibt es einen Notfallplan für die Schule?“


Minute: 11:12


Einen geschützten Raum für das Thema Tod in der Schule schaffen


Minute: 12:55


Die Erwachsenen haben immer die Verantwortung für die
Qualität der Beziehung


Minute: 13:50


„Behütete Kindheit ist eine schöne Vorstellung“


Minute: 14:55


 „Ein gesundes Kind ist resilient.“


Minute: 15:52


„Kinder im Alter von acht bis neun Jahren lieben es, über
den Tod zu sprechen.“


Minute: 16:35


Gestorben wird heute nur noch im Krankenhaus


Minute: 17:47


Kinder fragen nach und philosophieren mit Leidenschaft


Minute: 19:14


Im Augenblick sein. Eine echte Kinderkompetenz.


Minute: 21:05


Wie viel (Eltern)Schutz verträgt die
Eltern-Kind-Beziehung?


Oder: Gibt es eine behütete Kindheit?


Minute: 21:50


„Wir werden mit unseren Kindern erst zu Eltern“


Minute: 22:41


Die Sache mit dem Loslassen


Minute: 23:24


„Perfekte Eltern gibt es nicht, nur echte.


Minute: 24:38


„Ein Kind signalisiert uns, wann es bereit ist, in die
gefährliche Welt zu gehen.“


Minute: 25:24


Immer wieder aufstehen – das lernen sie früh


Minute: 26:52


Bedeutet das immer Überforderung, wenn Kinder ihre Eltern
pflegen?


Minute: 27:55


Netzwerke, „Nummer gegen Kummer“ und der „Krisenchat“ (WhatsAPP)


Minute: 30:45


Woran erkenne ich denn, dass ein Kind überfordert ist?


Minute: 32:03


Kinder wollen wertvoll für die Gemeinschaft sein


Minute: 33:42


Hilfe annehmen JA, aber keine Ansprüche stellen


Minute: 34:48


Verschiebung der Eltern-Kind-Rollen


Minute: 35:52


Jesper Juul sagt: „Ein 15-jähriger muss für sich selbst sorgen
können, kochen, waschen und sein Zeug regeln.“


Minute: 37:26


Starke Eltern. Starke Kinder. – Was ist damit genau gemeint?


Minute: 38:31


Es ist gut, wenn sich Eltern reflektieren und Werte vermitteln


Minute: 39:45


„Nein sagen“ – eine schwierige Übung für Eltern


Minute: 41:01


Eltern tragen immer die Verantwortung für Auffälligkeiten, nicht
das Kind.


Minute: 43:03


Die eigene Kindheit bewahren – das „innere Kind“


Minute: 44:33


Unterstützung von Dagmar Höffken mit ihrem Online-Format
„Freiraum“





Webseite: Familien- und Paarberaterin (dagmar-hoeffken.de) /
Instagram und facebook: @dagmar_hoeffken


Buchempfehlungen: "Die besten Beerdigungen der Welt." (Ulf
Nilsson und Eva Erikson), Mein kompetentes Kind" (Jesper Juul),
"Abschied von Rune" (Marit Kaldhol)


https://www.zellenkarussell.de/herzlich-willkommen-bei-nella-rausch/

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