Beschreibung

vor 3 Jahren
Kommentar Nach Diagnose und Therapie hat sich einiges verändert,
deine Pläne erfahren einen intensiven und manchmal harten
"Reality-Check" unter veränderten Vorzeichen. Mein Fazit: Ich sehe
vieles klarer.

Februar 2021
Minute 1:10
Erste Lektion: Nachrichten auf das Allernötigste
reduzieren

Auszug:
"Die Dosis macht das Gift, heißt es so schön. Nicht erst jetzt
habe ich das bei mir beobachtet, zu viel Nachrichten schauen
macht mich fusselig, macht mich nervös."
Minute 2:25
Zweite Lektion: Den eigenen Rhythmus finden - geregelte Abläufe
werden zu guten Freunden

Auszug: "Rituale geben Halt und Rahmen.
Gerade wenn du nicht mehr deinem Job nachgehen kannst, brauchst
du andere Rhythmusgeber. Das ist sehr schwierig, denn nicht jeder
ist als „Selbstständiger“ (der ohne Rituale gar nicht durch den
Alltag käme) geboren."
Minute 3:35 Dritte Lektion:
„Tschüss, „Krebs-Ich“!

Auszug:
"Der Krebs darf nicht jeden Tag, jede Stunde, jede Minute meines
Seins bestimmen – und deines auch nicht. Traue dir wieder mehr zu
- wenn es geht.


Du bist wahrscheinlich schon länger dafür bereit, hast es nur
noch nicht bemerkt."
Minute 7:02 Vierte
Lektion: „Jedem Ende wohnt ein Anfang inne.“ - Trennungen
sind wichtig

Zitat: "Niemand kann ein totes Pferd reiten."
Minute 8:16 Fünfte
Lektion: Meine Stärken (wieder)entdecken.

Auszug: „Sei du selbst! Das ist deine
Stärke. Dich darf man nicht aufhalten.“ bestärkte mich eine liebe
Freundin. Danke dafür, liebe Ümit.
Was sind deine Stärken?

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