#2 - "Selbstbestimmte Patienten haben größere Chancen, gut durch die Krankheit zu kommen:" 2. Teil: Interview mit Prof. Antonio Pezzutto
33 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
Im zweiten Teil meines Interviews mit Professor Antonio
Pezzutto, dem langjährigen Ärztlichen Leiter der Medizinischen
Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie an der Charité
Berlin Campus Benjamin Franklin., geht es um:
– Was kann der Patient selbst beitragen? Was
halten Sie vom „Selbstbestimmten Patienten“?
– Was halten Sie von „Dr. Google“?
– Wie sieht für Sie der „ideale Patient“
aus?
– Was können Patienten tun, wenn die
Kommunikation mit dem Arzt stockt, er ihnen nicht richtig
zuhört?
– Wie gehen Sie mit der Gratwanderung zwischen
Mut machen und – medizinisch – ehrlich sein um?
– Ich habe viele Mitpatientinnen erlebt, denen
es vor der Visite erbärmlich ging, dann aber keine Rede mehr
davon war, wenn die „Weißkittel“ den Raum betraten. Merken Sie
das?
– Sie haben in früheren Gesprächen öfter von den Erfahrungen auf
der „anderen Seite der Barrikade“ gesprochen. Was meinen Sie
damit und was genau ist die „Barrikade“ für Sie?
– Gibt es denn Patientenbegegnungen, die Sie immer in Ihrem
Herzen tragen werden, die sie besonders beflügelt haben, weiter
zu machen?
– Was hat Sie der Umgang mit Krebspatienten, mit
der Krebserkrankung gelehrt? Was hat sich verändert?
– Erfahren Sie, wie es von Ihnen erfolgreich
behandelten Patientinnen und Patienten später geht? Wollen Sie
das überhaupt wissen?
– Und da war noch die Sache mit den Pfadfindern.
Shownotes:
Blogbeitrag
https://www.zellenkarussell.de/selbstbestimmte-patienten-haben-groessere-chancen/
"Diese ganze Scheiße mit der Zeit: Meine
Entdeckung des Jetzt" - von Hubertus Meyer-Burckhardt
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