Wie entsteht unsere Zukunft? - mit Johannes Kleske
mit Johannes Kleske haben wir über Zukunftsbilder gesprochen, wieso
über Zukunft sprechen oft über die Gegenwart sprechen heißt und
wieso man Zukunftsprognosen kritisch hinterfragen sollte.
60 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Was ist kritische Zukünfteforschung? Wie grenzt die sich von der
regulären Zukünfteforschung ab? Und wieso sind unsere Zukünfte oft
self fullfilling prophecies? Wir setzen uns bei Tech & Trara
oft mit dem Blick in die Zukunft auseinander. Wie wir in der neuen
Folge unseres Podcasts gelernt haben, ist diese Perspektive aber
gar nicht so zukunftsorientiert, wie wir immer dachten. Laut
unserem Gast Johannes Kleske, Zukünfteforscher und Senior Director
Foresight bei Edenspiekermann, ist das, was wir für Zukunft halten,
oftmals nur eine erweiterte Projektion der Gegenwart. Da wir uns
ausmalen, wie Zukunft werden könnte, konstruieren wir unsere
Gegenwart nach diesen Vorstellungen. Und dadurch forcieren wir
deren Erfüllung oftmals. Alternative Zukünfte und die
(De-)Konstruktion von Zukunftsbildern sollen diese Perspektive
auflockern und mehr Teilhabe, mehr Mitbestimmung ermöglichen. Denn
nichts in der Zukunft ist gesetzt. Die Gestaltung ist absolut in
der Hand jeder einzelnen Person. Daher kann auch alles passieren
oder eben nichts und nur wir können die Zukunft so Realität werden
lassen, wie wir sie uns wünschen. Wie ihr seht, bietet die Folge
viel Raum für Hoffnung und Imagination. Der Aha-Effekt hat bei uns
auf jeden Fall mehrfach eingesetzt. Wir hoffen, euch geht es beim
Hören ebenso. Viel Vergnügen!
regulären Zukünfteforschung ab? Und wieso sind unsere Zukünfte oft
self fullfilling prophecies? Wir setzen uns bei Tech & Trara
oft mit dem Blick in die Zukunft auseinander. Wie wir in der neuen
Folge unseres Podcasts gelernt haben, ist diese Perspektive aber
gar nicht so zukunftsorientiert, wie wir immer dachten. Laut
unserem Gast Johannes Kleske, Zukünfteforscher und Senior Director
Foresight bei Edenspiekermann, ist das, was wir für Zukunft halten,
oftmals nur eine erweiterte Projektion der Gegenwart. Da wir uns
ausmalen, wie Zukunft werden könnte, konstruieren wir unsere
Gegenwart nach diesen Vorstellungen. Und dadurch forcieren wir
deren Erfüllung oftmals. Alternative Zukünfte und die
(De-)Konstruktion von Zukunftsbildern sollen diese Perspektive
auflockern und mehr Teilhabe, mehr Mitbestimmung ermöglichen. Denn
nichts in der Zukunft ist gesetzt. Die Gestaltung ist absolut in
der Hand jeder einzelnen Person. Daher kann auch alles passieren
oder eben nichts und nur wir können die Zukunft so Realität werden
lassen, wie wir sie uns wünschen. Wie ihr seht, bietet die Folge
viel Raum für Hoffnung und Imagination. Der Aha-Effekt hat bei uns
auf jeden Fall mehrfach eingesetzt. Wir hoffen, euch geht es beim
Hören ebenso. Viel Vergnügen!
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