Wie geht "richtige" Kommunikation als Marke? - Mit Brian O'Connor
Mit Brian O'Connor haben wir über Markenkommunikation, über Stärken
und Schwächen von Social Media und Ernsthaftigkeit gesprochen.
54 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Wie kommunizieren Marken heute richtig? Wie schaffen sie es,
möglichst viele Leute auf sich selbst aufmerksam zu machen? Was
sind "toxic trades" von Markenkommunikation und wie geht
ernstzunehmende Markenkommunikation? Unser heutiger Gast Brian
O'Connor ist schon seit vielen Jahren in der Kommunikationsbranche
tätig. Während dieser Zeit hat der gebürtige Ire als
Kommunikationsverantwortlicher diverser Medienunternehmen
Strategien entwickelt, um eine Marke möglichst präsent und
wahrnehmbar zu gestalten, unter anderem für Axel-Springer und das
Handelsblatt. Als er über die Jahre merkte, dass seine
Vorstellungen von "richtiger" Kommunikation nicht immer denen der
Firmen entsprachen, gründete er seine eigene Kommunikationsfirma
Rethink in Berlin. Hier hat man sich sogenanntes "serious social
media" auf die Fahne geschrieben. Das heißt im Grunde, weg von der
Meme-Ansprache und weniger witzige Sprüche, sondern das digitale
Publikum genauso ernst zu nehmen wie das analoge und mit Inhalt und
der Geschichte einer Marke zu punkten, anstatt mit einem rein
unterhaltsamen Social Media. Brian war sich sicher, dass man nur
auf diesem Weg als Marke ernst genommen werden kann und sich
langfristig etablieren kann, um nicht nur ein Sturm im Wasserglas
des digitalen Ozeans zu sein - Stichwort Stories finden, nicht
erfinden. Brian war ein erfrischender Gast, der nicht vor
unpopulären Meinungen zurückschreckte und der ein paar, sagen wir
mal, "Verbesserungsvorschläge" für Oreo, Tesla oder die BVG im
Petto hatte. Hört unbedingt rein und macht euch selbst ein Bild,
wie die Kommunikationsbubble aus der Sicht eines Insiders aussieht.
Viel Vergnügen!
möglichst viele Leute auf sich selbst aufmerksam zu machen? Was
sind "toxic trades" von Markenkommunikation und wie geht
ernstzunehmende Markenkommunikation? Unser heutiger Gast Brian
O'Connor ist schon seit vielen Jahren in der Kommunikationsbranche
tätig. Während dieser Zeit hat der gebürtige Ire als
Kommunikationsverantwortlicher diverser Medienunternehmen
Strategien entwickelt, um eine Marke möglichst präsent und
wahrnehmbar zu gestalten, unter anderem für Axel-Springer und das
Handelsblatt. Als er über die Jahre merkte, dass seine
Vorstellungen von "richtiger" Kommunikation nicht immer denen der
Firmen entsprachen, gründete er seine eigene Kommunikationsfirma
Rethink in Berlin. Hier hat man sich sogenanntes "serious social
media" auf die Fahne geschrieben. Das heißt im Grunde, weg von der
Meme-Ansprache und weniger witzige Sprüche, sondern das digitale
Publikum genauso ernst zu nehmen wie das analoge und mit Inhalt und
der Geschichte einer Marke zu punkten, anstatt mit einem rein
unterhaltsamen Social Media. Brian war sich sicher, dass man nur
auf diesem Weg als Marke ernst genommen werden kann und sich
langfristig etablieren kann, um nicht nur ein Sturm im Wasserglas
des digitalen Ozeans zu sein - Stichwort Stories finden, nicht
erfinden. Brian war ein erfrischender Gast, der nicht vor
unpopulären Meinungen zurückschreckte und der ein paar, sagen wir
mal, "Verbesserungsvorschläge" für Oreo, Tesla oder die BVG im
Petto hatte. Hört unbedingt rein und macht euch selbst ein Bild,
wie die Kommunikationsbubble aus der Sicht eines Insiders aussieht.
Viel Vergnügen!
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