Wie wird ein Underdog-Familienteam zum E-Sports-Profiteam? Mit Vivien Mallant von "Unicorns of Love"

Wie wird ein Underdog-Familienteam zum E-Sports-Profiteam? Mit Vivien Mallant von "Unicorns of Love"

Mit Vivien Mallant haben wir über Profiligen geredet, den Herausforderungen eines Familienunternehmens, der Geschichte der Unicorns of Love und dem aktuellem Stand des E-Sports.
1 Stunde 6 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Als Kind träumte vermutlich jede/r Zocker*In mal davon, mit den
eigenen Fertigkeiten in einem Spiel professionell Geld zu
verdienen. Wer will schon "richtig" arbeiten? Zwar gibt es E-Sport
schon seit den 90er Jahren, doch den Erfolgszug erlebte der Sport
erst mit dem Aufstieg von League of Legends und anderen
MOBA-Konsorten in den letzten 15 Jahren. Und im Zuge dessen
professionalisierte sich der Sport natürlich. Doch es gibt sie
noch, die Erfolgsgeschichte aus dem Kinderzimmer heraus. Das
Familienunternehmen Unicorns of Love konnte 2014 einen Aufstieg
hinlegen, der selten in diesem Bereich vorkommt, sind Teams mit
Millionensponsoren doch grundsätzlich im Vorteil bei LoL und
anderen Profigames. Doch die Unicorns konnten sich mit ihrer
unkonventionellen Spielweise und Rookie-haften Art einen Slot in
der Profiliga sichern. Wie haben sie das geschafft? Was waren
Hindernisse auf dem Weg dorthin? Was hat sich seitdem bei Ihnen und
dem Sport generell verändert? Mittlerweile sind sie eine
Multi-Titel Gaming Organisation mit 14 Teams und eigenem
Gaming-Bereich im RCADIA Hamburg. Vivien Mallant, die Managerin der
Unicorns of Love, war deshalb bei unserem Tech & Trara-Podcast
vor Ort und hat uns Rede und Antwort gestanden. Wir haben erfahren,
was die Vorteile sind, nach Russland abzuhauen [um dort regional
erfolgreich zu werden ;)], wie man Familie und Beruf vereint und
wie angstrengend "Zocken" entgegen der öffentlichen Meinung doch
ist.

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