Balance out risk - Wie gestalten die Jungs ihr Depot für das kommende Börsenjahrzehnt | Charly Munger | Fehlende Milliarden in Deutschland, aber DAX to the Moon || Börsen Bunch Podcast

Balance out risk - Wie gestalten die Jungs ihr Depot für das kommende Börsenjahrzehnt | Charly Munger | Fehlende Milliarden in Deutschland, aber DAX to the Moon || Börsen Bunch Podcast

1 Stunde 15 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten

Wir hatten einen Plan... und dann kam alles anders! In dieser
Episode schauen wir uns für den Start die Depot-Allokationen der
Jungs an und bekommen Einblicke, wie das Bunch auf die kommenden
10 Jahre Börse blickt. Hier sei schon mal dazu gesagt, dass vor
allem eins sicher ist, nämlich die fehlende Sicherheit. Hier die
Agenda: 1. Zoom, dramatisch wie immer, ein großes Intro und
Organisation. 2. Börse im Dezember und die trügerische Ruhe 3.
Deutschland und die fehlenden Milliarden - Wie kann der DAX so
gut laufen? 4. Zum Tod von Charles Munger 5. Wie wird man
Milliardär - die cleveren Erben 6. Der Abgesang auf Social Media
7. Buchempfehlungen für Uwe 8. Blick in den Chat 9. Jay
Depot-Allokation 10. Tinos Depot-Allokation 11. Herr Strelows
Depot-Allokation 12. Herberts-Allokation und die Frage nach dem
Entsparen eines Wertpapierdepot. Der Kern dieser Episode wird
sich also neben den Depots der Jungs vor allem um den ersten Teil
dieser eingereichten Zuschauerfrage drehen:


" "Sehr geehrte Herren, falls eine etwas größere Stichprobe
gewünscht wird nachfolgend meine Portfoliostruktur jetzt und
vermutlich auch in den nächsten 10 Jahren: 80% Aktien ETFs 20%
Cash (Sparbuch, Tagesgeld, Geldmarkt-ETFs) Ich bin nicht 20
(100-80= 20) sondern abgerundet Mitte 50. Warum mache ich das so?
Jeremy J. Siegel, Aktien für die Ewigkeit, 5. Auflage (gab es
gebraucht für 2 EUR bei Medimops), wahrscheinlich gibt es
aktuellere Auflagen, Abbildung 1, Reale Gesamtrenditen von
US-Aktien, langfristigen und kurzfristigen Staatsanleihen, Gold
und Dollar, von 1802-2012. Vergleichbare Aussagen findet man -
nach meinem Verständnis - auch in Kommers „Souverän Investieren“.
Auch wenn ich dann mit 67 oder später in Rente gehen werde habe
ich statisch noch fast 30 Jahre Anlagezeitraum. Man braucht ja
nicht 100% des Depots am ersten Tag der Rente. Etwaige
Restbestände am Tage des Ablebens werden vererbt. Ich hoffe nicht
auf Kursgewinne sondern auf Ausschüttungen. Die müssen auch nicht
übermäßig sein (also kein Fokus auf sogenannte
Hochdividendenwerte)."





Am kommenden Montag geht es dann richtig los! Dort eskaliert der
zweite Teil der Frage basierend aus Informationen aus dem Edward
Chancellor Buch zu einem 2008er Finanzkrisen tiefen Drama!

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

kberghahn
Barsinghausen
Hockeykt
Berlin
15
15
:
: