Nah am Notausgang im Theater - Wieso man sich den Ausstieg aus einer Aktie vor dem Abstieg einer Aktie überlegen sollte | Gedanken über die Super-Hausse in 2020 || Börsen Bunch Podcast
48 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Nachdem wir in der letzten Folge Tinos Beitrag zum Thema
Markt-Zyklik verlsen haben, werden wir uns in dieser Episode über
die Frage zu unterhalten, wie sehr man das obere Ende eines
Marktzykluses wahrnehmen kann, wenn man sich darin befindet.
Gerade die Jahre von 2010-2019 stellen in der Rückschau ein
Musterbeispiel für "gute Zeiten" dar, die man heute natürlich
leichtfertig als "das obere Ende" identifizieren kann, die aber
während dieser Zeit durchaus als das "neue Normal" wahrgenommen
werden konnten. Gerade an der Börse nahmen die guten Zeit in 2019
gefühlt erst richtig Fahrt auf! Innovative neue Technoligen, die
dazu passenden IPOs, eine wohlwollende Presse, keine Zinsen,
endloser Konsum, Globalisierung, TINA bei der Geldanlage und alle
feierten, als könnte es nie wieder schlechtere Zeiten geben. Und
dann kamen sie doch - und wie immer - aus heiterem Himmel! Grund
genug also sich die Frage zu stellen, wie Tinos damals schon auf
den Gedanken kam einen Blogbeitrag zum Thema "Von der
Schwierigkeit, antizyklisch zu denken!" zu schreiben. Eine Frage
die wir in dieser Agenda zu erörtern versuchen: 1.Antizyklik und
ein Spin auf Timing 2.Exzess an der Börse - Rekordstände an der
Börse, Finfluencer und alternative Assets. 3. Zyklen lassen sich
nicht leugnen! Zyklen können auch profitabel sein!! 4.
Börsenunwörter aus 2019 und ihre damalige Bedeutung für den
Markt. 5. Antizyklisches Handeln im aktuellen Marktumfeld. 6.
Investieren inmitten einer Finanzkrise. 7. Offizielles Ende mit
Einladungen und Confirmation-Bias ES LOHNT SICH ALSO MEHR
ALS JEMALS ZUVOR DIESEM PODCAST EINE 5 STERNE BEWERTUNG ZU
GEBEN!!
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