#155 - Purple Disco Machine
Purple Disco Machine ist gerade wieder unterwegs in den USA, in
Austin Texas, in Los Angeles, zwischendurch gehts mal fix nach
Mexico und dann nach Las Vegas. Davor gehts nach New York, eine
Stadt, die er gerne mag. Warum, verrät er im aktuellen Podcast
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Purple Disco Machine ist einer der ganz Großen der aktuellen
weltweiten Dance Music Szene. Seit zwei Jahren ist er auch ein
Dauergast im Radio, ein DJ und Produzent aus der sächsischen
Landeshauptstadt Dresden, den seine Freunde einfach als “Tino”
kennen. Momentan ist er gerade wieder unterwegs in den USA, in
Austin, Texas, in Los Angeles, zwischendurch gehts mal fix nach
Mexico und dann nach Las Vegas. Davor New York, zum wiederholten
Mal in diesem Jahr. Diese Stadt fasziniert den Dresdner DJ schon
lange, wie er im aktuellen Podcast verrät, wobei: “Ich glaube,
leben möchte ich in New York oder Manhattan auch nicht. Ich finde
es ja teilweise in Dresden zu stressig, im Zentrum, und Dresden im
Vergleich zu New York ist ja….ein Dorf.” Und doch, ein Auftritt
beim Dresdner Stadtfest,einem der größten in Deutschland, hat ihm
jedenfalls einen der heftigsten Anfälle von Lampenfieber in seiner
internationalen Karriere beschert: “Da habe ich vorher so eine
Panik geschoben. Ich dachte - ok, wenn ich jetzt verkacke, dann
verkacke ich vor meiner ganzen Familie, vor allen Freunden und vor
allen Leuten, die ich kenne.” Es ist aber alles bestens verlaufen,
und so konnten sogar seine Grosseltern mit fast 90 erleben, was ihr
Enkel so beruflich macht: “So richtig hats Oma immer noch nicht
verstanden, was ich da hinter dem Schrank stehe die ganze Zeit,
aber es ist greifbarer geworden.” Warum Purple Disco Machine es
nicht wirklich bereut, es nicht zum Abschiedskonzert eines Helden
seiner Kindheit und Jugend geschafft zu haben, darüber spricht er
in der aktuellen Folge “Axel Trifft”.
weltweiten Dance Music Szene. Seit zwei Jahren ist er auch ein
Dauergast im Radio, ein DJ und Produzent aus der sächsischen
Landeshauptstadt Dresden, den seine Freunde einfach als “Tino”
kennen. Momentan ist er gerade wieder unterwegs in den USA, in
Austin, Texas, in Los Angeles, zwischendurch gehts mal fix nach
Mexico und dann nach Las Vegas. Davor New York, zum wiederholten
Mal in diesem Jahr. Diese Stadt fasziniert den Dresdner DJ schon
lange, wie er im aktuellen Podcast verrät, wobei: “Ich glaube,
leben möchte ich in New York oder Manhattan auch nicht. Ich finde
es ja teilweise in Dresden zu stressig, im Zentrum, und Dresden im
Vergleich zu New York ist ja….ein Dorf.” Und doch, ein Auftritt
beim Dresdner Stadtfest,einem der größten in Deutschland, hat ihm
jedenfalls einen der heftigsten Anfälle von Lampenfieber in seiner
internationalen Karriere beschert: “Da habe ich vorher so eine
Panik geschoben. Ich dachte - ok, wenn ich jetzt verkacke, dann
verkacke ich vor meiner ganzen Familie, vor allen Freunden und vor
allen Leuten, die ich kenne.” Es ist aber alles bestens verlaufen,
und so konnten sogar seine Grosseltern mit fast 90 erleben, was ihr
Enkel so beruflich macht: “So richtig hats Oma immer noch nicht
verstanden, was ich da hinter dem Schrank stehe die ganze Zeit,
aber es ist greifbarer geworden.” Warum Purple Disco Machine es
nicht wirklich bereut, es nicht zum Abschiedskonzert eines Helden
seiner Kindheit und Jugend geschafft zu haben, darüber spricht er
in der aktuellen Folge “Axel Trifft”.
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