#129 - Kerstin Ott
Im April geht Kerstin Ott auf Tour, kommt auch nach Chemnitz und
Leipzig. Darüber spricht sie im aktuellen Podcast, über ihre Musik
und auch, welche Reparaturen sie sich im Haushalt gar nicht
zutraut.
17 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Sängerin Kerstin Ott verdankt ihren Karrierestart zwei DJs aus
dem Erzgebirge. Ric von Stereoact erinnert sich, wie sie auf den
bis dahin auf Youtube praktisch fast nicht geklickten Song “Die
immer lacht” gekommen sind: “Das kam durch Sebastians Freundin. Sie
hat die Nummer entdeckt. Sie fand die einfach schön. Es war
melodisch, es war eine aktustische Version, nur mit Gesang und
Gitarre, und das fand sie halt toll und hats ihm gezeigt, kuck mal
hier, Sebastian, ne schöne Nummer.” “Ich wollt es erst gar nicht
hören”,lacht Sebastian. Und Ric ergänzt: “Er hats mir geschickt und
ich sag, ja, klingt nicht schlecht, aber ich habe mir nicht so
massiv Gedanken drüber gemacht. Mal kucken, was passiert. Dann lag
die noch ne Weile rum, die Idee. Und dann hat Sebastian
geschrieben, hier, setz Dich noch mal ran, wir müssen da noch was
machen. Und dann hab ich mich rangesetzt an “Die immer lacht” und
hab die an einem Vormittag produziert, relativ schnell, weil ich
hatte die Gedanken schon im Kopf, wie baust Du die Nummer zusammen.
Lässt ein paar Strophen weg, machst es melodisch, dass es einen
schönen eingängigen Beat hat. Habs rübergeschickt und er sagt -
cool, geile Sache, komm, wir machen das so und laden es auf Youtube
hoch.” Der Rest ist Geschichte, “Die immer lacht” wurde 2016 zum
erfolgreichsten deutschen Hit des Jahres und wurde mittlerweile auf
Youtube über 200 Millionen Mal angeschaut und Kerstin Ott wurde
sozusagen 11 Jahre, nachdem sie den Song geschrieben hat, zur
Sängerin, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen konnte: “Also,
wenn ich mir heute vorstelle, wie andere Teeniestars so belagert zu
werden, das hätte ich mir in meinem jugendlichen Dasein gar nicht
vorstellen können. Ich glaube, das wäre auch nicht gut gegangen.
Deswegen bin ich sehr dankbar, dass mich das erst so mit Mitte
Dreissig ereilt hat, sonst wäre ich sehr überfordert gewesen
damit.” Kerstin Ott darf jetzt endlich wieder Konzerte geben, ist
live zu erleben am 21. April in der Stadthalle Chemnitz, am 22.
April in der Arena Leipzig, und am 28. Mai ist sie in Löbau.
Darüber spricht sie auch im aktuellen Podcast “Axel trifft”.
dem Erzgebirge. Ric von Stereoact erinnert sich, wie sie auf den
bis dahin auf Youtube praktisch fast nicht geklickten Song “Die
immer lacht” gekommen sind: “Das kam durch Sebastians Freundin. Sie
hat die Nummer entdeckt. Sie fand die einfach schön. Es war
melodisch, es war eine aktustische Version, nur mit Gesang und
Gitarre, und das fand sie halt toll und hats ihm gezeigt, kuck mal
hier, Sebastian, ne schöne Nummer.” “Ich wollt es erst gar nicht
hören”,lacht Sebastian. Und Ric ergänzt: “Er hats mir geschickt und
ich sag, ja, klingt nicht schlecht, aber ich habe mir nicht so
massiv Gedanken drüber gemacht. Mal kucken, was passiert. Dann lag
die noch ne Weile rum, die Idee. Und dann hat Sebastian
geschrieben, hier, setz Dich noch mal ran, wir müssen da noch was
machen. Und dann hab ich mich rangesetzt an “Die immer lacht” und
hab die an einem Vormittag produziert, relativ schnell, weil ich
hatte die Gedanken schon im Kopf, wie baust Du die Nummer zusammen.
Lässt ein paar Strophen weg, machst es melodisch, dass es einen
schönen eingängigen Beat hat. Habs rübergeschickt und er sagt -
cool, geile Sache, komm, wir machen das so und laden es auf Youtube
hoch.” Der Rest ist Geschichte, “Die immer lacht” wurde 2016 zum
erfolgreichsten deutschen Hit des Jahres und wurde mittlerweile auf
Youtube über 200 Millionen Mal angeschaut und Kerstin Ott wurde
sozusagen 11 Jahre, nachdem sie den Song geschrieben hat, zur
Sängerin, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen konnte: “Also,
wenn ich mir heute vorstelle, wie andere Teeniestars so belagert zu
werden, das hätte ich mir in meinem jugendlichen Dasein gar nicht
vorstellen können. Ich glaube, das wäre auch nicht gut gegangen.
Deswegen bin ich sehr dankbar, dass mich das erst so mit Mitte
Dreissig ereilt hat, sonst wäre ich sehr überfordert gewesen
damit.” Kerstin Ott darf jetzt endlich wieder Konzerte geben, ist
live zu erleben am 21. April in der Stadthalle Chemnitz, am 22.
April in der Arena Leipzig, und am 28. Mai ist sie in Löbau.
Darüber spricht sie auch im aktuellen Podcast “Axel trifft”.
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