#114 - Sebastian Fitzek
Der Bestsellerautor Sebastian Fitzek spricht in der aktuellen Folge
über sein Buch "Playlist" und die Songs, die extra für die Playlist
zum Buch geschrieben wurden.
29 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Sebastian Fitzek ist Deutschlands erfolgreichster Autor, wenn es um
Thriller geht. Seine Bücher haben sich mittlerweile mehr als 13
Millionen mal verkauft, einige sind auch schon für Kino oder TV
verfilmt worden. Sein neuestes Projekt "Playlist" ist ein Buch und
mehr als das. Es ist auch eine Playlist von Songs, die mit der
Handlung fest verzahnt sind. Diese Songs wurden von Musikern wie
Johannes Oerding, Lotte, Joris, Alle Farben, Beth Ditto von
"Gossip", Rea Garvey und der Band Silbermond beigesteuert. Wie die
Songs die Handlung des Buches rund und um das vermisste Mädchen
Feline beeinflusst haben, darüber spricht Sebastian Fitzek im
aktuellen Podcast: "Rea Garvey hat sich....reingefuchst und kam
zurück mit einem Song, der "Rose" heisst. Das Mädchen ist wie so
eine irische Rose. Und da habe ich gedacht, naja, das ist ja super.
Vielleicht hatte ja Feline, als sie 7 war, ein Au Pair Mädchen
gehabt und das kam aus Irland und hat halt immer gesagt: Feline, Du
bist meine irische Rose, Du bist Rose und daher hat sie diesen
Spitznamen. Das heisst also, ich habe Rea dazu inspiriert, diesen
Song zu schreiben und umgekehrt hat er mich inspiriert, die
Handlung zu verändern." Das war auch bei den anderen Songs so,
verrät Sebastian Fitzek: "Bei Silbermond beispielsweise, die auch
inspiriert waren. Es geht ja um eine blinde Ermittlerin, und die
dann diese wunderbare Textzeile in "Milliarden" komponiert haben:
Millionen Funken Hoffnung sind noch längst kein Licht, also, auch
was Visuelles. Das war so ne Wechselbeziehung." Wie Sebastian
Fitzek zum Schreiben von Thrillern gekommen, obwohl er beruflich
ganz andere Dinge vorhatte, darüber spricht er in der aktuellen
Folge "Axel trifft Sebastian Fitzek".
Thriller geht. Seine Bücher haben sich mittlerweile mehr als 13
Millionen mal verkauft, einige sind auch schon für Kino oder TV
verfilmt worden. Sein neuestes Projekt "Playlist" ist ein Buch und
mehr als das. Es ist auch eine Playlist von Songs, die mit der
Handlung fest verzahnt sind. Diese Songs wurden von Musikern wie
Johannes Oerding, Lotte, Joris, Alle Farben, Beth Ditto von
"Gossip", Rea Garvey und der Band Silbermond beigesteuert. Wie die
Songs die Handlung des Buches rund und um das vermisste Mädchen
Feline beeinflusst haben, darüber spricht Sebastian Fitzek im
aktuellen Podcast: "Rea Garvey hat sich....reingefuchst und kam
zurück mit einem Song, der "Rose" heisst. Das Mädchen ist wie so
eine irische Rose. Und da habe ich gedacht, naja, das ist ja super.
Vielleicht hatte ja Feline, als sie 7 war, ein Au Pair Mädchen
gehabt und das kam aus Irland und hat halt immer gesagt: Feline, Du
bist meine irische Rose, Du bist Rose und daher hat sie diesen
Spitznamen. Das heisst also, ich habe Rea dazu inspiriert, diesen
Song zu schreiben und umgekehrt hat er mich inspiriert, die
Handlung zu verändern." Das war auch bei den anderen Songs so,
verrät Sebastian Fitzek: "Bei Silbermond beispielsweise, die auch
inspiriert waren. Es geht ja um eine blinde Ermittlerin, und die
dann diese wunderbare Textzeile in "Milliarden" komponiert haben:
Millionen Funken Hoffnung sind noch längst kein Licht, also, auch
was Visuelles. Das war so ne Wechselbeziehung." Wie Sebastian
Fitzek zum Schreiben von Thrillern gekommen, obwohl er beruflich
ganz andere Dinge vorhatte, darüber spricht er in der aktuellen
Folge "Axel trifft Sebastian Fitzek".
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