#106 - Bosse
Warum Bosse sein 8. Album “Sunnyside” genannt hat und vieles
weitere rund um dieses Album, verrät er im aktuellen Podcast “Axel
Trifft…”
20 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Musiker Axel Bosse hat wie so viele Musiker, die letzten knapp
2 Jahre gezwungenermassen fast ausschliesslich zuhause verbringen
müssen. Bei “Axel Trifft” erzählt er, wie sich das für ihn
angefühlt hat: “Also, ich hatte das Gefühl, dass wir so einen
unendlichen Sonntag hatten. ich weiß nicht ob das bei anderen
Menschen auch so war, aber ich hatte das Gefühl, so ey Mann, das
wiederholt sich eben. Wir hatten das so, dass wir dreimal am Tag
zusammen gegessen haben, aber sonst hat jeder auch so sein Ding
gemacht. Ich hatte einmal so dieses Sonntagsgefühl, dass man gar
nicht so richtig wusste, ausser dass ich Musik gemacht habe und
meine Frau und meine Tochter auch so ihrs, aber dass das so
unendlich ist. Also im positiven oder im negativen Sinne könnte man
sagen, so ein bisschen wie Haft kam mir manchmal mein Zimmer vor,
in dem ich Musik gemacht habe, weil es jeden Tag dasselbe war.
Aber, um auf die Familie zu kommen, wir haben echt ein gutes
entspanntes WG Leben gehabt mit viel Spaß und ganz viel
miteinander”. In der Zeit des lange Zuhausebleibens ist auch sein
aktuelles Album “Sunnyside” entstanden. Was ist der Tenor des
Albums? “Also es geht ganz, ganz viel um Zwischenmenschliches. Es
geht aber auch um Familie, es geht um innere Kraftlosigkeit und den
Weg Richtung Besserung und es geht aber auch um Liebe. Ja, also
auch um gesellschaftliche Liebe und Lösungsansätze.” Warum Bosse
sein 8. Album “Sunnyside” genannt hat und vieles weitere rund um
dieses Album, verrät er im aktuellen Podcast “Axel Trifft…”
2 Jahre gezwungenermassen fast ausschliesslich zuhause verbringen
müssen. Bei “Axel Trifft” erzählt er, wie sich das für ihn
angefühlt hat: “Also, ich hatte das Gefühl, dass wir so einen
unendlichen Sonntag hatten. ich weiß nicht ob das bei anderen
Menschen auch so war, aber ich hatte das Gefühl, so ey Mann, das
wiederholt sich eben. Wir hatten das so, dass wir dreimal am Tag
zusammen gegessen haben, aber sonst hat jeder auch so sein Ding
gemacht. Ich hatte einmal so dieses Sonntagsgefühl, dass man gar
nicht so richtig wusste, ausser dass ich Musik gemacht habe und
meine Frau und meine Tochter auch so ihrs, aber dass das so
unendlich ist. Also im positiven oder im negativen Sinne könnte man
sagen, so ein bisschen wie Haft kam mir manchmal mein Zimmer vor,
in dem ich Musik gemacht habe, weil es jeden Tag dasselbe war.
Aber, um auf die Familie zu kommen, wir haben echt ein gutes
entspanntes WG Leben gehabt mit viel Spaß und ganz viel
miteinander”. In der Zeit des lange Zuhausebleibens ist auch sein
aktuelles Album “Sunnyside” entstanden. Was ist der Tenor des
Albums? “Also es geht ganz, ganz viel um Zwischenmenschliches. Es
geht aber auch um Familie, es geht um innere Kraftlosigkeit und den
Weg Richtung Besserung und es geht aber auch um Liebe. Ja, also
auch um gesellschaftliche Liebe und Lösungsansätze.” Warum Bosse
sein 8. Album “Sunnyside” genannt hat und vieles weitere rund um
dieses Album, verrät er im aktuellen Podcast “Axel Trifft…”
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