#99 - Yokai
Der Bremer Musiker Yokai erzählt über seinen musikalischen
Werdegang und verrät die besten Ecken seiner Heimatstadt Bremen.
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Yokai war 6 Jahre lang Sänger der Band Faakmarwin, die auf
zahlreichen Festivals erfolgreich waren wie dem Deichbrandfestival.
Seit dem letzten Jahr arbeitet Yokai als Solokünstler. Im aktuellen
Podcast verrät der gebürtige Bremer die Unterschiede zwischen
Bremen und Bremerhaven, die besten Ecken, die man als Besucher von
Bremen gesehen haben muss und dass er sehr neugierig ist, nach
Sachsen zu kommen, erstens wegen der Konzerte und zweitens wegen
Dresden und der Sächsischen Schweiz” “Da habe ich auch super viel
Gutes gehört. Dresden soll eine superschöne Stadt sein. Und ich
liebe Natur. Ich habe Bilder gesehen vom Elbsandsteingebirge. Das
steht auf jeden Fall ziemlich weit oben auf der Löffelliste. Ich
kenns nur von Bildern, meine Mom war früher häufiger da und die hat
auch immer geschwärmt.” Dazu erzählt Yokai über seinen Weg zur
Musik, der sehr spät begonnen hat, beim Lehrerstudium: “Mein
späterer Bandkollege hat spitz gekriegt, dass ich Texte schreibe,
noch gar nicht mit Musik. Und der hat mich gefragt, hey, willst Du
nicht mal was von deinen Texten, das waren so Kurzgeschichten und
Gedichte, willst Du das nicht mal mit Musik probieren oder mit
einer Band und so bin ich dann zu meiner ersten Band
gekommen...konnte eigentlich nix, nicht singen, gar nichts, bin
einfach so richtig tölpelhaft auf die Bühne gelaufen und irgendwie
bin ich dann hängengeblieben auf der Bühne.” Mehr über sein
Verhältnis zu Songschreibern wie Bob Dylan und wie er diese
Einflüsse mit Rap und Pop mischt, erzählt der Bremer im aktuellen
Podcast “Axel trifft Yokai.”
zahlreichen Festivals erfolgreich waren wie dem Deichbrandfestival.
Seit dem letzten Jahr arbeitet Yokai als Solokünstler. Im aktuellen
Podcast verrät der gebürtige Bremer die Unterschiede zwischen
Bremen und Bremerhaven, die besten Ecken, die man als Besucher von
Bremen gesehen haben muss und dass er sehr neugierig ist, nach
Sachsen zu kommen, erstens wegen der Konzerte und zweitens wegen
Dresden und der Sächsischen Schweiz” “Da habe ich auch super viel
Gutes gehört. Dresden soll eine superschöne Stadt sein. Und ich
liebe Natur. Ich habe Bilder gesehen vom Elbsandsteingebirge. Das
steht auf jeden Fall ziemlich weit oben auf der Löffelliste. Ich
kenns nur von Bildern, meine Mom war früher häufiger da und die hat
auch immer geschwärmt.” Dazu erzählt Yokai über seinen Weg zur
Musik, der sehr spät begonnen hat, beim Lehrerstudium: “Mein
späterer Bandkollege hat spitz gekriegt, dass ich Texte schreibe,
noch gar nicht mit Musik. Und der hat mich gefragt, hey, willst Du
nicht mal was von deinen Texten, das waren so Kurzgeschichten und
Gedichte, willst Du das nicht mal mit Musik probieren oder mit
einer Band und so bin ich dann zu meiner ersten Band
gekommen...konnte eigentlich nix, nicht singen, gar nichts, bin
einfach so richtig tölpelhaft auf die Bühne gelaufen und irgendwie
bin ich dann hängengeblieben auf der Bühne.” Mehr über sein
Verhältnis zu Songschreibern wie Bob Dylan und wie er diese
Einflüsse mit Rap und Pop mischt, erzählt der Bremer im aktuellen
Podcast “Axel trifft Yokai.”
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