#94 - Driftwood Holly
Im 2. Teil des Podcasts an Bord der "Traumfänger" auf der Elbe
erzählt Driftwood Holly über Minimalismus, über die Art seiner
Konzerte an Bord des Hausbootes und seine Leidenschaft für
Schaufelraddampfer.
19 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Auf der Elbe zwischen der Sächsischen Schweiz und Meissen sorgt der
Musiker Driftwood Holly momentan für viele Stauner. Er ist auf dem
Fluss unterwegs mit einem kleinen Hausboot, das an Huckleberry Finn
erinnert. Holly heisst eigentlich Holger, stammt aus dem aus dem
erzgebirgischen Oberwiesenthal, ist vor über 20 Jahren nach Kanada
ins Yukongebiet ausgewandert und macht regelmäßig mit dem Bassisten
der Band Silly, Jäckie Recnizek. Die Coronazwangspause hat Holly
auf die Idee gebracht, mit dem Hausboot die Elbe stromabwärts zu
fahren, überall, wo es passt, vor Anker zu gehen und Konzerte zu
geben, von der sächsischen Schweiz bis hin nach Hamburg, wenn sich
die Pläne unterwegs auf dem Fluss nicht nochmal ändern. Mit der
Hausbootkabine, die nur eine Fläche von 2x 3 Metern hat, kommt der
Musik bestens zurecht…. “Ach, da kannst Du locker mal 3 Gäste
haben. Das ist wunderbar. Das reicht mir bei weitem aus. Ich mag
die kleinen Systeme. Ich hatte auch schon große Systeme. Ich habe
schon in richtig großen Systemen gewohnt. Da war mein Bad so groß
wie jetzt mein Haus. Und das hat trotzdem nicht fürt mehr
Entspannung gesorgt. Ist klar, wenn Du jetzt permanent irgendwo
wohnst, dann siehts das schon wieder anders aus. Aber ich bin ja eh
ein bissel nomadisch veranlagt und da ist das Boot ganz schön groß.
Ich meine, ich habe mein Fahrrad mit an Bord, ich kann rundrum
laufen , ich hab zwei Riesenliegestühle, das ist schon sehr, sehr
spacy, würde ich sagen.” Was ein Konzert auf festem Boden von dem
auf einem kleinen Hausboot auf der Elbe unterscheidet, wie er erst
nach der Wende auf den Geschmack in Sachen Ostrock gekommen ist,
das erzählt Driftwood Holly im aktuellen Podcast “Axel trifft….”.
Musiker Driftwood Holly momentan für viele Stauner. Er ist auf dem
Fluss unterwegs mit einem kleinen Hausboot, das an Huckleberry Finn
erinnert. Holly heisst eigentlich Holger, stammt aus dem aus dem
erzgebirgischen Oberwiesenthal, ist vor über 20 Jahren nach Kanada
ins Yukongebiet ausgewandert und macht regelmäßig mit dem Bassisten
der Band Silly, Jäckie Recnizek. Die Coronazwangspause hat Holly
auf die Idee gebracht, mit dem Hausboot die Elbe stromabwärts zu
fahren, überall, wo es passt, vor Anker zu gehen und Konzerte zu
geben, von der sächsischen Schweiz bis hin nach Hamburg, wenn sich
die Pläne unterwegs auf dem Fluss nicht nochmal ändern. Mit der
Hausbootkabine, die nur eine Fläche von 2x 3 Metern hat, kommt der
Musik bestens zurecht…. “Ach, da kannst Du locker mal 3 Gäste
haben. Das ist wunderbar. Das reicht mir bei weitem aus. Ich mag
die kleinen Systeme. Ich hatte auch schon große Systeme. Ich habe
schon in richtig großen Systemen gewohnt. Da war mein Bad so groß
wie jetzt mein Haus. Und das hat trotzdem nicht fürt mehr
Entspannung gesorgt. Ist klar, wenn Du jetzt permanent irgendwo
wohnst, dann siehts das schon wieder anders aus. Aber ich bin ja eh
ein bissel nomadisch veranlagt und da ist das Boot ganz schön groß.
Ich meine, ich habe mein Fahrrad mit an Bord, ich kann rundrum
laufen , ich hab zwei Riesenliegestühle, das ist schon sehr, sehr
spacy, würde ich sagen.” Was ein Konzert auf festem Boden von dem
auf einem kleinen Hausboot auf der Elbe unterscheidet, wie er erst
nach der Wende auf den Geschmack in Sachen Ostrock gekommen ist,
das erzählt Driftwood Holly im aktuellen Podcast “Axel trifft….”.
Weitere Episoden
19 Minuten
vor 2 Tagen
56 Minuten
vor 1 Woche
24 Minuten
vor 2 Wochen
30 Minuten
vor 3 Wochen
17 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Abonnenten
Rutesheim
Kommentare (0)