#71 Paso Doble
Das 80er Jahre Erfolgsduo Paso Doble ist wieder da, mit einem neuen
Album: "Urknall". Darüber sprechen sie im aktuellen Podcast, über
ihre Wurzeln, ihre Projekte abseits der Charts und vieles mehr.
39 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Paso Doble sind Frank und seine Frau Rale, ein deutschsprachiges
Pop Duo, dass seine größten Chartserfolge in den 80ern gefeiert
hat. Jetzt haben die beiden nach langen Jahren der Pause wieder ein
neues Album mit dem Titel “Urknall” herausgebracht. Dieses auch
heute noch aktuelle Spannungsfeld aus Computermusik und
menschlichen Emotionen hat Paso Doble erst hervorgebracht, erzählt
Frank: “Das ist die zentrale Frage eigentlich des Beginns unserer
ganzen Karriere, weil Rale wollte ja eigentlich Opernsängerin
werden und ist ein lyrischer Sopran. Und ich hab einfach in der
Zusammenarbeit festgestellt, dass es am besten wirkt, wenn wir ihre
eher weiche Stimme harmonisch gut aufbereiten, mit guten Chören,
und damit das aber dann ein Spannungsfeld bekommt, brauchen wir
Strom. Wir brauchen Elektronik dagegen, sonst ist es insgesamt
einfach zu weich und wir wollen natürlich kraftvolle Aussagen und
diese Mischung aus kalten Play-backs und Rhythmusmaschinen, die ja
gerade in den Achtzigern erst aufkamen. Diese ja Nähmaschinen
artigen Grooves und dann aber eine weiche Stimme mit einem etwas
sphärenhaften Text, das hat uns elektrisiert.” Im aktuellen Podcast
sprechen Paso Doble über ihr neues Album, was die beiden seit ihren
Chartserfolgen in den 80ern gemacht haben und warum sie besonders
gern in den Osten, speziell nach Sachsen kommen.
Pop Duo, dass seine größten Chartserfolge in den 80ern gefeiert
hat. Jetzt haben die beiden nach langen Jahren der Pause wieder ein
neues Album mit dem Titel “Urknall” herausgebracht. Dieses auch
heute noch aktuelle Spannungsfeld aus Computermusik und
menschlichen Emotionen hat Paso Doble erst hervorgebracht, erzählt
Frank: “Das ist die zentrale Frage eigentlich des Beginns unserer
ganzen Karriere, weil Rale wollte ja eigentlich Opernsängerin
werden und ist ein lyrischer Sopran. Und ich hab einfach in der
Zusammenarbeit festgestellt, dass es am besten wirkt, wenn wir ihre
eher weiche Stimme harmonisch gut aufbereiten, mit guten Chören,
und damit das aber dann ein Spannungsfeld bekommt, brauchen wir
Strom. Wir brauchen Elektronik dagegen, sonst ist es insgesamt
einfach zu weich und wir wollen natürlich kraftvolle Aussagen und
diese Mischung aus kalten Play-backs und Rhythmusmaschinen, die ja
gerade in den Achtzigern erst aufkamen. Diese ja Nähmaschinen
artigen Grooves und dann aber eine weiche Stimme mit einem etwas
sphärenhaften Text, das hat uns elektrisiert.” Im aktuellen Podcast
sprechen Paso Doble über ihr neues Album, was die beiden seit ihren
Chartserfolgen in den 80ern gemacht haben und warum sie besonders
gern in den Osten, speziell nach Sachsen kommen.
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