#32 - Fynn Kliemann
Innerhalb kürzester Zeit ist der Musiker Fynn Kliemann zu einem der
größten Mund - Nasen - Schutzmasken Hersteller in Europa
aufgestiegen. Auch für die Musikbranche hat Fynn eine Menge
zukunftsweisender Ideen. Die erzählt der Musiker und Unternehmer in
d
30 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Innerhalb kürzester Zeit ist der Musiker Fynn Kliemann zu einem der
größten Mund - Nasen - Schutzmasken Hersteller in Europa
aufgestiegen: “In Portugal lasse ich normalerweise fairen Merch
produzieren für ganz viele Musiker, aber auch für jeden anderen,
der möchte. Und dieser Produzent stand eben extrem unter Druck, hat
ganz viele Jobs verloren. Und dann haben wir gesagt, wenn der jetzt
in der Krise pleite geht, dann haben wir den dann ja nicht mehr. Da
ist das gerade in Wuhan ausgebrochen, war also hier in Europa gar
kein Thema gerade und da habe ich aber schon gesehen: Die hatten
schon total Maskenprobleme, das hat man schon in den Medien gehört
und so. Und ich hab gesagt, hey, da kommen die Dinger doch her.
Wenn die da keine mehr haben, dann wirds hier bald auch ein
Riesenproblem, wenn das Ding hier rüberschwappt. Dann haben wir
gesagt, lass mal kucken, wie aufwendig das ist, sowas zu
produzieren und haben dann direkt umgestellt…. Und dann kams hier
rüber und wir so, jetzt aber Vollgas, alles nur noch auf Masken.
Und dann haben wir ihn extrem gut durch die Krise gebracht. Wir
machen jetzt etwa 1,5 Mio Stück die Woche.” Auch für die
Musikbranche hat Fynn eine Menge zukunftsweisender Ideen. Die
erzählt der Musiker und Unternehmer in der aktuellen Folge von
“Axel trifft….”
größten Mund - Nasen - Schutzmasken Hersteller in Europa
aufgestiegen: “In Portugal lasse ich normalerweise fairen Merch
produzieren für ganz viele Musiker, aber auch für jeden anderen,
der möchte. Und dieser Produzent stand eben extrem unter Druck, hat
ganz viele Jobs verloren. Und dann haben wir gesagt, wenn der jetzt
in der Krise pleite geht, dann haben wir den dann ja nicht mehr. Da
ist das gerade in Wuhan ausgebrochen, war also hier in Europa gar
kein Thema gerade und da habe ich aber schon gesehen: Die hatten
schon total Maskenprobleme, das hat man schon in den Medien gehört
und so. Und ich hab gesagt, hey, da kommen die Dinger doch her.
Wenn die da keine mehr haben, dann wirds hier bald auch ein
Riesenproblem, wenn das Ding hier rüberschwappt. Dann haben wir
gesagt, lass mal kucken, wie aufwendig das ist, sowas zu
produzieren und haben dann direkt umgestellt…. Und dann kams hier
rüber und wir so, jetzt aber Vollgas, alles nur noch auf Masken.
Und dann haben wir ihn extrem gut durch die Krise gebracht. Wir
machen jetzt etwa 1,5 Mio Stück die Woche.” Auch für die
Musikbranche hat Fynn eine Menge zukunftsweisender Ideen. Die
erzählt der Musiker und Unternehmer in der aktuellen Folge von
“Axel trifft….”
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