09 Wie man Freunde gewinnt - Kapitel 6 Ein gutes Gedächtnis...

09 Wie man Freunde gewinnt - Kapitel 6 Ein gutes Gedächtnis...

2 Stunden 5 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Glaubst Du, dass Du ein schlechtes Namensgedächtnis hast? Dann ist
die Folge für Dich entweder genau die Richtige - oder Du
überspringst sie besser (weil Du als potenzieller Lügner entlarvt
wirst). Die Bewertungen der Mädels gehen so weit auseinander wie
noch nie und es wird auch wieder tierisch; denn wir erfahren von
Claudias Affentrauma und Andrew C.'s Kaninchen (eine Geschichte die
lustigerweise wirklich wahr ist, wie sich ein paar Tage nach
Aufnahme der Folge herausstellte). Viel Spaß beim brennenden Lernen
und denkt dran: Der eigene Name ... Außerdem große Mitmach-Aktion:
Unter allen Rückmeldungen (Likes, Kommentare, Rohrpost, ab sofort)
aus der Hörerschaft wird der Name des MtS-Maskottchens ausgelost!
#brainpower #dasschoenstewort #nicodemous papadoulos
#durchschnittsmensch #callmebyname #notjustanothersandwich
#moreorlessunique #magicspelling Baddeley, A. (1992). Working
memory. Science 255(5044), S. 556-559. Dunbar, R.I.M.
(1993).Coevolution of neocortical size, group size and language in
humans. In: Behavioral and Brain Sciences 16, S. 681. Dweck, C. S.
(2009). Mindsets: Developing talent through a growth mindset.
Olympic Coach 21(1), S. 4-7. Kahneman, D./Tversky, A. (2013).
Prospect theory: An analysis of decision under risk. In: McLean,
L.C./Ziemba, W.T.: Handbook of the fundamentals of financial
decision making: Part I, S. 99-127-. Tversky, A./Kahneman, D.
(1991). Loss aversion in riskless choice: A reference-dependent
model. The quarterly journal of economics 106(4), 1039-1061. Zu
Effekten, die man sich für einen vereinfachten Abruf von
Gedächtnisinhalten zunutze machen kann, (z.B. Kontexteffekt /
kontextabhängiges Gedächtnis, Effekt der Reihenfolge Effekt der
Verarbeitungstiefe) und Gedächtnistechniken: Foster, J.K. (2014).
Gedächtnis und Gehirn. Reclam. Das erwähnte Affenexperiment ist von
Frans de Waal und Sarah Brosnan: Brosnan, S. F./De Waal, F. B.
(2003). Monkeys reject unequal pay. Nature 425(6955), S. 297-299.
Der ausgesprochen schöne Name des erwähnten ungarischen
Psychologen, der das Flow-Erleben zwar nicht entdeckt, aber sehr
intensiv untersucht und beschrieben hat, lautet: Mihály
Csíkszentmihályi.

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