08 Wie man Freunde gewinnt - Kapitel 5 Der erste Eindruck ...
2 Stunden 49 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Eignen sich Dinnerpartys, um die wahre Persönlichkeit zu erkennen?
Lächeln Extrovertierte mehr oder doch eher die Verträglichen? Das
sind nur zwei der spannenden Fragen, die ihr bei eurem nächsten
Zwangsaufenthalt in einem Wartezimmer in die Runde werfen könntet.
Kim outet sich jedenfalls in dieser Maxi-Folge erstmals als
unverträglicher Rebel und Claudi als schlechte Psychologin, die
nicht mal die Big 5 wiedergeben kann. Aber genug geshamed, es wird
auch diesmal wieder tierisch und selbst die Etymologie kommt
nachgerade nicht zu kurz in Folge 8 – Der erste Eindruck.
#milliondollarsmile #dosomethingaboutyourface #fakeittillyoumakeit
#moneyfestieren #moneyfestierdirwas #justsmile #hund&babys
#vomsauertopfzumsmiley #(theright)mindset #gedankensindmächtig
#körperfeedback Literatur Kleine Korrektur: Das BIP (Bochumer
Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung) ist NICHT
von Herrn Prof. Sachse, sondern von den Herren Hossiep und Paschen.
Zu den Big Five (Extraversion, openness to experience, Neuroticism,
Conscientioness, agreeableness): McAdams, D.P. (2001). The Person:
An Integrated Introduction to Personality Psychology. Harcourt
College Publishers. Zu der Frage des Glücklichseins und der
Persönlichkeit: Es gibt tatsächlich einen moderaten Zusammenhang
zwischen der Persönlichkeit und dem subjektiven Wohlbefinden.
Studien hierzu sind nachzulesen in: Diener, E./Lucas, R.E. (2003).
Personality and subjective well-being, In: Kahneman, D./Diener,
E./Schwarz, N. Well-Being: Foundations of Hedonic Psychology,
Russell Sage Foundations New York, S. 213-229. Literatur zu
unterschiedlichen Ansätzen, Glück oder Zufriedenheit „objektiv“ zu
messen: Bradford, G./Feldman, F. (2012). What is this thing called
happiness? In: Journal of Value Inquiry, 46, S. 269–273. Diener,
E./Emmons, R.A./Larsen, R.J./Griffin, S. (1985). The satisfaction
with life scale Journal of Personality Assessment, 49, S. 71–75.
Kahneman, D. (2000). Experienced Utility and Objective Happiness: A
Moment-Based Approach In: Kahneman, D./Tversky, A. Choices, Values
and Frames, S. 673-692. New York: Cambridge University Press.
Literatur zu Embodiment: Strack, F./Martin, L./Stepper, S. (1988).
Inhibiting and Facilitating Conditions of the Human Smile: A
Nonobtrusive Test of the Facial Feedback Hypothesis, Journal of
Personality and Social Psychology, 54, S. 768-777. Wer sich für
McConnells Experimente zu und mit Plattwürmern interessiert möge
zum Beispiel hier einmal reinlesen: Thompson, R./McConnell, J.V.
(1955). Classical conditioning in planarian, Dugesia dorotocephala,
J. Comparative and Physiological Psychology, 48, S. 65-68.
Ebenfalls immer wieder lesenswert: Darwin, Ch. Der Ausdruck der
Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren (erstmals
veröffentlicht 1872).
Lächeln Extrovertierte mehr oder doch eher die Verträglichen? Das
sind nur zwei der spannenden Fragen, die ihr bei eurem nächsten
Zwangsaufenthalt in einem Wartezimmer in die Runde werfen könntet.
Kim outet sich jedenfalls in dieser Maxi-Folge erstmals als
unverträglicher Rebel und Claudi als schlechte Psychologin, die
nicht mal die Big 5 wiedergeben kann. Aber genug geshamed, es wird
auch diesmal wieder tierisch und selbst die Etymologie kommt
nachgerade nicht zu kurz in Folge 8 – Der erste Eindruck.
#milliondollarsmile #dosomethingaboutyourface #fakeittillyoumakeit
#moneyfestieren #moneyfestierdirwas #justsmile #hund&babys
#vomsauertopfzumsmiley #(theright)mindset #gedankensindmächtig
#körperfeedback Literatur Kleine Korrektur: Das BIP (Bochumer
Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung) ist NICHT
von Herrn Prof. Sachse, sondern von den Herren Hossiep und Paschen.
Zu den Big Five (Extraversion, openness to experience, Neuroticism,
Conscientioness, agreeableness): McAdams, D.P. (2001). The Person:
An Integrated Introduction to Personality Psychology. Harcourt
College Publishers. Zu der Frage des Glücklichseins und der
Persönlichkeit: Es gibt tatsächlich einen moderaten Zusammenhang
zwischen der Persönlichkeit und dem subjektiven Wohlbefinden.
Studien hierzu sind nachzulesen in: Diener, E./Lucas, R.E. (2003).
Personality and subjective well-being, In: Kahneman, D./Diener,
E./Schwarz, N. Well-Being: Foundations of Hedonic Psychology,
Russell Sage Foundations New York, S. 213-229. Literatur zu
unterschiedlichen Ansätzen, Glück oder Zufriedenheit „objektiv“ zu
messen: Bradford, G./Feldman, F. (2012). What is this thing called
happiness? In: Journal of Value Inquiry, 46, S. 269–273. Diener,
E./Emmons, R.A./Larsen, R.J./Griffin, S. (1985). The satisfaction
with life scale Journal of Personality Assessment, 49, S. 71–75.
Kahneman, D. (2000). Experienced Utility and Objective Happiness: A
Moment-Based Approach In: Kahneman, D./Tversky, A. Choices, Values
and Frames, S. 673-692. New York: Cambridge University Press.
Literatur zu Embodiment: Strack, F./Martin, L./Stepper, S. (1988).
Inhibiting and Facilitating Conditions of the Human Smile: A
Nonobtrusive Test of the Facial Feedback Hypothesis, Journal of
Personality and Social Psychology, 54, S. 768-777. Wer sich für
McConnells Experimente zu und mit Plattwürmern interessiert möge
zum Beispiel hier einmal reinlesen: Thompson, R./McConnell, J.V.
(1955). Classical conditioning in planarian, Dugesia dorotocephala,
J. Comparative and Physiological Psychology, 48, S. 65-68.
Ebenfalls immer wieder lesenswert: Darwin, Ch. Der Ausdruck der
Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren (erstmals
veröffentlicht 1872).
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