04 Wie man Freunde gewinnt - Wer den Honig will, ...

04 Wie man Freunde gewinnt - Wer den Honig will, ...

1 Stunde 48 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Im ersten „richtigen“ Kapitel kämpfen Kim und Claudia sich durch
das who-is-who amerikanischer, weißer Männer, die keine Kritik
vertragen. Dazu diskutieren sie die Vor- und Nachteile von Lob und
Tadel, die Wichtigkeit des Perspektivwechsels und der
Ursachenzuschreibung. Kim berichtet von konfrontativen Gesprächen
mit ungeliebten Mitstudentinnen, Claudia hingegen von berührenden
Gesprächen mit Personen in (?!) ihrem Krankenhausbett. Darüber
hinaus erfahrt Ihr, dass das Gedächtnis der Mädels nicht so gut ist
oder die ersten Aufnahmen schon lange her sind, denn es wird eine
Frage aus der allerersten Folge erneut diskutiert und beantwortet.
Teilweise wird es übrigens auch sehr theoretisch, aber dafür
hoffentlich umso lehrreicherAlso, Stifte raus und weiter fleißig
anstreichen und mitschreiben! Wir wünschen viel Vergnügen mit Folge
4 – Wer den Honig will… . Bleibt brennend und habt viel Erfolg im
Freunde-Business! #defensive #specialstudy #dictatedbutnotread
#anektdotenkabinett #lincolntheunknown #notadel
#verstehenstattverurteilen #beispieleueberbeispiele #notmytime
#lincolnlove Hinweise zur Folge: Goffman, E. (1967/1982):
Interaction ritual. Essays on face-to-face behavior Lefrancois,
G.R. (2015): Operante Konditionierung. Skinners radikaler
Behaviorismus. In: Lefrancois, G.R.: Psychologie des Lernens (5.
Aufl.). zu Attributionstheorie / Kovariatiostheorie nach Kelley:
Parkinson, B. (2014): Soziale Wahrnehmung und Attribution. In:
Jonas, Klaus/Stroebe, Wolfgang/Hewstone, Miles. Sozialpsychologie
(6. Aufl.) Zur Akteur-Beobachter Theorie, nach dem die Zuweisung
von Verantwortung für das Handeln von der Perspektive auf den
Handelnden beeinflusst wird - laut einer Metaanalyse ist dieser
Effekt weniger verlässlich bewiesen als Kim in der Folge angenommen
hat: Jones, E. E., Nisbett, R. E. (1972). The actor and the
observer: Divergent perceptions of the causes of behaviour. In:
Jones, E. E., Kanouse, D. E., Kelley, H. H., Nisbett, R. E.,
Valins, S., Weiner, B. Attribution: Perceiving the causes of
behavior. Morristown. Malle, B. F. (2006). The actor-observer
asymmetry in attribution: A (surprising) meta- analysis.
Psychological Bulletin, 132(6), 895–919. Ryan, R. M./Deci, E. L.
(2000): When rewards compete with nature. The undermining of
intrinsic motivation and self-regulation. In C. Sansone & J. M.
Harackiewicz (Eds.), Intrinsic and extrinsic motivation: The search
for optimal motivation and performance. Beispiel für die
wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den „Spheres of control“,
zu denen in der Regel drei Kontrollbereiche identifiziert werden
(persönlich, interpersonell, sozio-politisch): Spittal, M. J.,
Siegert, R. J., McClure, J. L., & Walkey, F. H. (2002). The
Spheres of Control scale: the identification of a clear replicable
three-factor structure. Personality and Individual Differences,
32(1), 121-131.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: